2024-05-02T16:12:49.858Z

Spielbericht
Die Freisinger jubeln nach dem Sieg beim Topfavoriten SV Türkgücü-Ataspor. F: Matthias Spanrad
Die Freisinger jubeln nach dem Sieg beim Topfavoriten SV Türkgücü-Ataspor. F: Matthias Spanrad

SEF-Abteilungsleiter Appel: "Türkgücü hatte tausend Chancen"

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Türkgücü-Ataspor-Coach Pummer lobt den Auftritt der Gastgeber, hadert aber mit dem Geläuf. SEF-Abeitlungsleiter Appel adelt Keeper Wachenheim und Andi Plabst wird sich für den Sieg nicht entschuldigen. Die Stimmen zum Topspiel Freising gegen Türkgücü-Ataspor.

Alex Plabst (Trainer SEF): Wir werden uns für den Sieg nicht entschuldigen, aber Glück war schon dabei. Türkgücü muss in der ersten Halbzeit natürlich in Führung gehen, da haben wir ihnen die Chancen teilweise aufgelegt mit extremen Abspielfehlern. In der zweiten Halbzeit waren wir sehr fleißig, spielen mannschaftlich klasse, machen aber auch aus einer billigen Standardsituation das 2:0. Insgesamt hatten wir heute einfach auch das nötige Glück.

Andreas Pummer (Trainer Türkgücü): Bei uns läuft jedes Spiel nach dem gleichen Muster. Freising hat das gut gemacht, bei denen läuft es einfach auch. Bei denen gehen die Dinger dann halt einfach rein. Wir mussten auf Kunstrasen spielen, da bin ich kein Freund davon.

Michael Schmid (Kapitän SEF): Dass wir so deutlich gewinnen, hätte ich vorher nicht gedacht. Wir waren kämpferisch aber auch als ganzes Team präsent.

Stefan Wachenheim (Torwart SEF): Wir haben heute als ganze Mannschaft funktioniert, gegen solche Mannschaften wie Türkgücü funktioniert das nur über den Kampf. Vom Ergebnis war’s am Ende deutlich, das Spiel hätte aber auch knapper ausgehen können.

Georg Appel (Abteilungsleiter SEF): Das war schon ein optimales Wochenende für uns. Türkgücü hatte tausend Chancen, wir haben unsere optimal genutzt. Bei uns ist heute keiner abgefallen von der Leistung, unser Torwart Stefan Wachenheim war aber natürlich überragend.

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SV Türkgücü-Ataspor München – SC Eintracht Freising 1:3
SV Türkgücü-Ataspor München: Hofmann, Schlottner, Rech, Arkadas, Habek (74. Vatany), Pigl, Sütlü, Dora (51. Ötkün), Mitterhuber, Yilmaz, Kilicaslan (46. Tomic) - Trainer: Pummer
SC Eintracht Freising: Wachenheim, Schmid, Schredl, Glas (84. Schmuckermeier), Aiteniora, Mihajlovic, Yildiz, Toprak, Preller (63. Urban), Hohlenburger, Joseph (72. Özdemir) - Trainer: Plabst
Schiedsrichter: Haslberger (St. Wolfgang) - Zuschauer: 350
Tore: 0:1 Toprak (37.), 0:2 Schredl (70.), 0:3 Hohlenburger (81.), 1:3 Vatany (83.)

Aufrufe: 023.10.2017, 10:32 Uhr
Mattias Spanrad - Freisinger TagblattAutor