Kevin Elsner glaubt »felsenfest« an Klassenerhalt!

Kevin, vom Sturm ins Tor. Auf welcher Position spielst du lieber?

Elsner: Im Sturm – solange ich immer treffe. (lacht)

Hast du in der Vergangenheit mal im Tor gespielt?

Elsner: Ich war mein ganzes Leben lang Torwart. Ich habe bei Union Minden, beim SC Vlotho und HSC Blau-Weiß Schwalbe Tündern im Tor gespielt. Erst vor drei Jahren nach meinem Wechsel zum TuS Almena bin ich Angreifer geworden.

Würdest du dich im Notfall wieder zwischen die Pfosten stellen?

Elsner: Ja! Ich habe immer gesagt, dass ich im Tor spielen würde, wenn ich dort gebraucht werde. So lief es ja auch am vergangenen Sonntag.

Müssen Valeri Weber und Jonas Meise nach deinem Auftritt in Anreppen um ihren Platz im Tor zittern? (lacht)

Elsner: Nein. Ich erlaube den Beiden weiterhin, dass sie im Tor bleiben können. (lacht)

Wie gut hat sich der erste Sieg angefühlt?

Elsner: Sehr gut. Aber es wurde nach sieben Spielen auch mal Zeit. Nach dem Siegtreffer in Anreppen herrschte natürlich pure Ekstase. Und sich so zu freuen, macht auch wieder Spaß.

Welche positiven Eigenschaften müsst ihr mit in die nächsten Spiele nehmen?

Elsner: Wir müssen kämpferisch weiter dagegenhalten und hinter sicher stehen. Vorne machen wir eh immer ein bis zwei Tore.

Siehst du euch gut aufgestellt für den Kampf um den Klassenerhalt?

Elsner: Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir nicht bis zum Schluss zittern müssen.