"Ich habe zwei KInder, die mich natürlich auch fordern. Dazu kommt dann der Umstand, dass ich mich bei Viktoria um sehr viele Dinge kümmern muss, so dass die Aufgabe sehr zeitintensiv ist. Das ist alles nicht so leicht unter einen Hut zu bekommen", erklärt Horsch.
Parallel zu seinem Engagement als Spieler bei den Rheydtern trainierte Horsch schon seit 2012 Jugendteams, die er selbst aus dem Boden stampfte. Vor zwei Jahren übernahm er dann den Cheftrainerposten bei den Rheydtern - und er hatte auch durchaus Erfolge zu verzeichnen. 2015 wurden die Viktorianer Hallen-Stadtmeister, in der laufenden Saison erreichte Horsch mit seinem Team das Finale des Kreispokals, was in der neuen Spielzeit auch die Teilnahme am Niederrheinpokal bedeutet.
Wer Markus Horsch kennt, der weiß allerdings auch, dass der Fußball-Enthusiast wahrscheinlich nicht dauerhaft auf das Kicken wird verzichten können.