2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
Vergangene Saison lieferte sich Ichenhausens Marco Schlittmeier (links) noch Duelle mit Gilchings Rachid Teouri. Das wird es dieses Mal nicht geben, denn Schlittmeier fehlt verletzt.	F.: Ernst Mayer
Vergangene Saison lieferte sich Ichenhausens Marco Schlittmeier (links) noch Duelle mit Gilchings Rachid Teouri. Das wird es dieses Mal nicht geben, denn Schlittmeier fehlt verletzt. F.: Ernst Mayer

So gut wie lange nicht mehr

Erst einmal ist der SC Ichenhausen besser gestartet +++ Linder ist Aystettens Spezialist für entscheidende Tore +++ Meringer Lazarett lichtet sich +++ Türkspor verstärkt sich weiter

Beim SC Ichenhausen läuft es - und das soll sich auch im Heimspiel gegen den TSV Gilching nicht ändern. Die Königsblauen haben den zweitbesten Start ihrer Geschichte in der Landesliga Südwest hingelegt und wollen den Lauf natürlich nutzen. Einen Lauf hat auch Florian Linder beim SV Cosmos Aystetten, denn immer wenn er trifft, gewinnt sein Klub. Insofern drücken ihm auch die Fans für das Heimspiel gegen den BCF Wolfratshausen die Daumen. Auswärts muss der SV Mering ran, doch vor der Partie beim SC Olching lichtet sich das Lazarett. Mit zwei weiteren Neuzugängen geht Türkspor Augsburg ins Heimspiel gegen den Tabellenführer TSV Landsberg.
SC Ichenhausen - TSV Gilching-Argelsried (So 15:00)
Der SC Ichenhausen steht nach sechs Siegen in neun Spielen zum Saisonauftakt blendend da. Ein besserer Start gelang den Königsblauen bisher nur in ihrem ersten Jahr nach dem Aufstieg. In der Saison 2014/15 schaffte die Truppe um Trainer Oliver Schmid in den ersten neun Spielen neben sechs Siegen auch drei Unentschieden. Heuer stehen bereits drei Niederlagen zu Buche, auch wenn zwei gegen die Topteams aus Landsberg und Garmisch-Partenkirchen zustande kamen.
Abteilungsleiter Henning Tatje ist froh, dass die Mannschaft die Rückschläge zu Beginn der Saison so gut überwunden hat. „Die Mannschaft hat mittlerweile ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt, der Teamgeist ist sehr gut. Das sieht man auch auf dem Platz.“ Daher sieht Tatje auch in den kommenden Heimspielen gute Chancen, wieder zu punkten.
„Gilching steht nicht so gut da, wie sie es sich selbst erhofft haben. Sie haben einige Verletzte und ihr Stürmer trifft nicht mehr so gut wie noch letzte Saison.“ Gemeint ist Ramon Adofo, der in der Vorsaison mit 18 Treffern maßgeblichen Anteil an Gilchings viertem Platz hatte. In der aktuellen Spielzeit kommt er bisher auf drei Tore. Unterschätzen dürfe man die Oberbayern deswegen aber nicht, betont Tatje. „Sie sind eine gefährliche Mannschaft.“ Hoffnung darf dem SCI aber auch ein Blick auf die Vorsaison machen. Denn da holten die Königsblauen gegen Gilching sechs Punkte. Ein weiteres Plus: Bis auf die verletzten Yannick Maurer und Marco Schlittmeier steht Coach Unsöld auch gegen Gilching ein prall gefüllter Kader zur Verfügung.
„Wir spielen einen guten, attraktiven Fußball. Das liegt natürlich auch daran, dass wir mit Oliver Unsöld einen guten Trainer haben“, sagt Tatje. Dass die Auftritte der Ichenhauser da auch Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen geweckt haben, ist offensichtlich. Doch trotz mehrerer Angebote hätten sich alle umworbenen Spieler entschieden, in Ichenhausen zu bleiben, sagt Tatje.
Schiedsrichter: Paul Birkmeir (Rohrenfels)

VfR Neuburg - SpVgg Kaufbeuren (Sa 15:00)
Die erste Saison-Niederlage beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen (0:3) war im Lager des VfR Neuburg schnell abgehakt. „Wir haben das Ganze in der ersten Trainingseinheit in dieser Woche nochmals kurz angesprochen – wie es bei uns auch nach einem Sieg üblich ist“, berichtet Alexander Egen. Doch nach einer kurzen Analyse ging der Blick schon wieder in Richtung der nächsten Aufgaben.
„Gerade als Aufsteiger war uns von Beginn an ganz klar bewusst, dass unsere Serie von bis dato 34 ungeschlagenen Pflichtspielen hintereinander mit Sicherheit in der Landesliga einmal reißen wird. Eine Niederlage ist logischerweise nie etwas Schönes. Aber dass das letztlich erst am neunten Spieltag passiert ist, zeigt doch, welch tolle Leistungen unsere junge Mannschaft bislang in dieser neuen Liga abgeliefert hat“, sagt der Neuburger Co-Trainer.
Nachdem der etatmäßige Chefcoach Christian Krzyzanowski 14 Tage im Urlaub weilt, hat der 29-Jährige Egen in diesem Zeitraum das sportliche Sagen übernommen. „Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung und habe an mich selbst auch den Anspruch, dass wir sowohl die Partie gegen Kaufbeuren als auch in einer Woche gegen Geretsried so erfolgreich wie möglich gestalten“, sagt Egen. Sein Plan? „Ich habe versucht, Spaß und Lockerheit, aber zugleich auch den nötigen Ernst der Mannschaft zu vermitteln“, verrät der „Interimscoach“, der seine Schützlinge in dieser Woche dreimal auf den Trainingsplatz bat.
Torhüter Dominik Jozinovic steht dem VfR aus privaten Gründen diesmal nicht zur Verfügung, stattdessen wird Mehmet Özdemir den Neuburger Kasten hüten. Ansonsten muss der VfR-Coach noch auf die angeschlagenen Daniel Eisenhofer, Lucas Labus und Robert Zisler weiterhin verzichten.
Bei den Kaufbeurern fehlt mit Daniel Baltzer (Zehenbruch) ebenfalls ein Keeper, der schon zuletzt beim 2:1-Sieg gegen den FV Illertissen II von Christoph Schäffler erfolgreich vertreten wurde. Erfolgreich wollen die Ostallgäuer auch das erste Gastspiel seit mehr als 33 Jahren an der Donau gestalten. Ihr letzter Punktspielauftritt in Neuburg endete im August 1985 übrigens mit einem 2:2, danach trennten sich die Wege beider Teams.
Schiedsrichter: Johannes Lorenz (Allersberg)

SC Olching - SV Mering (Sa 14:30)
„Das Lazarett lichtet sich ein bisschen“, stellt Merings Trainer Gerhard Kitzler vor dem Spiel beim SC Olching fest. Noah Kusterer, Fatih Coasr und Torhüter Adrian Wolf sind aus dem Urlaub zurück, Manuel Utz hat trainieren können und wird zumindest auf der Bank Platz nehmen, und auch bei Bajram Gocevic konnte das Meringer Trainerduo Entwarnung geben. Der 38 Jahre alte Abwehrrecke war zuletzt wegen Achillessehnenproblemen ausgewechselt worden. „Das hat schlimmer ausgesehen, als es letztlich war. Er konnte den Bluterguss rauslaufen und kann spielen“, freute sich Kitzler. In der kommenden Woche sollen auch Andreas Rucht und Michael Fuchs wieder mit dem Lauftraining beginnen.
Der MSV-Coach sieht die Lage bei seiner Truppe aber nur verhalten optimistisch. „Sicher ist es schön, dass die Urlauber und auch die ersten Verletzten wieder zurückkehren, aber das ist ja nur eine Seite der Medaille“, meinte der 62-Jährige. Schließlich werde noch einige Zeit vergehen, bis die den Trainingsstand derer erreicht haben, die eben nicht verletzt oder im Urlaub waren. „Es ist so eine Faustregel, dass man so lange braucht, wie man gefehlt hat, um wieder richtig fit zu sein“, meinte Kitzler. Die Rückkehrer seien keineswegs gesetzt, es gebe sicher die eine oder andere Härtefallentscheidung. „Diejenigen, die gespielt haben, haben ihre Sache ja auch wirklich ordentlich erledigt“, so der Trainer.
Der sieht sein Team vor richtungsweisenden Wochen, auch wenn es noch „früh in der Saison“ sei. „Gegen Olching und dann gegen Oberweikertshofen zählen die Punkte fast doppelt. Wenn wir gewinnen, sind wir im Mittelfeld, wenn wir die Spiele verlieren, dann bist du hinten drin einzementiert“, erklärte Kitzler. Der kennt den SC Olching, auch wenn er das Team in dieser Saison noch nicht beobachtet hat. „Das ist eine kopfballstarke Mannschaft, die gerade auch bei Standardsituationen sehr gefährlich wird. Darauf müssen wir uns einstellen, aber uns wird schon was einfallen“, erklärte Kitzler. Ein Punkt sei das Minimalziel.
Schiedsrichter: Yannick Eberhardt (Burgberg)


SC Oberweikertshofen - FC Gundelfingen (Sa 16:00)
Die ganze Woche über lief das Telefone regelrecht heiß. Unzählige Gespräche hat allein der Sportliche Leiter des FC Gundelfingen, Stefan Kerle, geführt – und sich reihenweise Absagen eingefangen. „Ich habe ganz oft den Grund gehört, dass die Spieler ja bei ihrem Verein für diese Saison zugesagt haben“, so Kerle, der die Einstellung grundsätzlich gut findet. Nur dem Landesliga-Schlusslicht FC Gundelfingen hilft das wenig weiter. Denn vor dem „Kellerduell“ beim Vorletzten SC Oberweikertshofen können die Grün-Weißen keinen Vollzug melden. Zum Ablauf der regulären Transferperiode am Freitagabend gibt es somit keine Verstärkung. Ab sofort können nur noch Kicker verpflichtet werden, die mindestens sechs Monate nicht im Einsatz waren – oder deren beim Verband angezeigter Vertrag zum 30. Juni ausgelaufen war und die aktuell „arbeitslos“ sind.
Somit beschäftigt die nunmehr eingeschränkte Suche nach einem weiteren Torhüter Kerle & Co. weiter. Denn nach dem Wechsel von André Behrens zum Bayernligisten TSV Nördlingen herrscht Keepermangel bei den Gärtnerstädtern, zumal Dominik Dewein zuletzt verletzt ausfiel. Immerhin hat Dewein wieder trainiert. „Er hatte zwar Schmerzen, musste die Einheit dennoch nicht abbrechen. Deshalb bin ich ganz zuversichtlich, dass er in Oberweikertshofen spielen kann“, schnauft FCG-Coach Martin Weng erst einmal etwas erleichtert durch.
Inwiefern der 19-Jährige im Vollbesitz seiner Kräfte ist, weiß Weng natürlich nicht. Doch grundsätzlich sieht er Dewein ohnehin als Nummer eins, darauf hatte er sich schon vor Behrens’ Abgang festgelegt.
Dass die Partie in Oberweikertshofen aufgrund der Tabellensituation eine große Bedeutung hat, ist Weng klar. Andererseits will er seinen Schützlingen etwas vom Druck nehmen. „Es spielt keiner mit Absicht schlecht, die machen sich alle unheimlich viele Gedanken“, so Weng – und nennt als Beispiel Stürmer Johannes Hauf, der regelrecht blockiert wirkt. Diesmal fehlt er 18-Jährige allerdings ebenso wie Elias Weichler und auch Manuel Müller, dafür haben sich Tarik Öz und Fabio Kühn wieder einsatzfähig gemeldet.
Schiedsrichter: Benedikt Öllinger (Riedlhütte)


FV Illertissen II - TuS Geretsried (So 14:00)
„Ich hatte gedacht, dass es langsam besser wird.“ Doch Illertissens Trainer Markus Schaich hat sich getäuscht, die Ausfallliste wird eher länger. Mittlerweile fehlen einige Akteure, darunter Leistungsträger wie Raphael Allgaier oder neuerdings Tim Voß und Adrian Schock. Erschwerend kommt für Schaich hinzu, dass für die A-Junioren des FVI an diesem Wochenende die Bayernliga-Punktrunde beginnt und er somit nicht mehr auf Spieler aus deren Kader zurückgreifen kann.
Vom Geretsrieder Tabellenplatz lässt sich Schaich nicht blenden. Der FVI-Coach weiß nur allzu gut, dass der TuS bislang noch mit zwei Spielen im Rückstand ist. „Sechs Punkte mehr aus diesen Spielen und die stehen vor uns“, rechnet Markus Schaich vor.
Schiedsrichter: Sebastian Eder (Holzkirchen)

Bei den beiden bisherigen einzigen Siegen des SV Cosmos Aystetten erzielte Florian Linder jeweils den entscheidenden Treffer zum 1:0. Auch gegen den BCF Wolfratshausen will der Spezialist für wichtige Tore wieder treffen.	F.: Marcus Merk
Bei den beiden bisherigen einzigen Siegen des SV Cosmos Aystetten erzielte Florian Linder jeweils den entscheidenden Treffer zum 1:0. Auch gegen den BCF Wolfratshausen will der Spezialist für wichtige Tore wieder treffen. F.: Marcus Merk

SV Cosmos Aystetten - BCF Wolfratshausen (So 15:00)
Nach dem dreckigen 1:0-Sieg beim Aufsteiger FC Kempten wollen die Aystetter nachlegen. „Das wäre sehr wichtig, denn dann könnten wir uns ins gesicherte Mittelfeld absetzen“, sagt Trainer Marco Löring. „Mit der gleichen Einstellung wie in Kempten müsste das gelingen.“
Selbst die treuesten der treuen Anhänger des SV Cosmos Aystetten mussten einräumen, dass ihre Mannschaft nicht die bessere, sondern die glücklichere war. „Wir haben gekämpft, gefightet und alles dafür gegeben“, war Löring vor allem mit der Einstellung der Seinen zufrieden, die sich als Mannschaft gezeigt hatten. Selbst die verletzten Max Drechsler und Benni Schmoll waren mit ins Allgäu gefahren und sorgten durch Zwischenrufe auf der Tribüne für Konfusion bei den Gastgebern. „Selbst der Ordnungsdienst ermahnte die Gäste-Zuschauer, welche wiederholt mit unqualifizierten Rufen auffallen“, war im Liveticker zu lesen.
Zum Matchwinner wurde Florian Linder, der in der 73. Minute den Siegtreffer erzielte, als er nach einem Schuss von Thomas Hanselka den Abpraller abstaubte. „Da hat er gut reagiert“, sagt Löring. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison hat der 23-Jährige einen Treffer erzielt, der drei Punkt einbrachte. „Dass er Fähigkeiten hat, ist klar“, so Löring und zählt auf: „Er geht mit Tempo nach vorne, hat einen guten linken und einen guten rechten Fuß. Er könnte aber auch noch mehr aus sich rausholen und das weiß er auch.“ Für Linder wird die Konkurrenz in den nächsten Wochen aber wieder größer. Kaan Dogan und Gheorghe Gosa sind aus dem Urlaub zurück, Dominik Isufi hat nach seinem Bänderriss erstmals wieder voll trainiert. „Wir gewinnen wieder an Qualität“, freut sich Marco Löring, „deshalb haben wir auch personell nichts mehr gemacht.“ Mitte September wird dann wohl auch Max Drechsler wieder ins Geschehen eingreifen.
Schiedsrichter: Michael Krug (Versbach)


Türkspor Augsburg - TSV Landsberg (So 15:00)
Türkspor Augsburg wurde vor dem Vergleich mit dem Tabellenführer nochmals auf dem Transfermarkt tätig. Mustafa Duman, zuletzt in Diensten der U23 des FC Augsburg und Emre Arik (Türkgücü-Ataspor München) werden künftig für die Türken spielen. Verzichten müssen die Hausherren allerdings auf ihren Kapitän Patrick Wurm, der vor Wochenfrist beim 0:0 in Mering in der Schlussphase die Rote Karte sah.
Auch die Landsberger müssen mit Einschränkungen im Spielerkader leben. Rainer Storhas kann aus privaten Gründen nicht auflaufen. „Das ist sehr schade, denn Rainer ist im Zweikampf für die Gegner sehr ekelhaft“, bedauert sein Trainer Muriz Salemovic, der sich nun eben etwas einfallen lassen muss. Immerhin gibt es keine weiteren Lücken im Kader – auch Janis Danke ist wieder mit an Bord. Bis mit dem unter der Woche verpflichteten Patrick Rösch der dritte Torwart zum Kader stößt, muss sich der TSV noch etwas gedulden, aber „Frank Schmitt zeigt im Training und in den Spielen eine tolle Leistung“, sieht es Salemovic gelassen. Ebenso auch wie Torwart-Trainer Mario Schmid, bei dem der TSV-Coach sehr bedauert, dass dessen Spielerpass in Schwabhausen liegt. „Er hat im Training Dinger rausgeholt, die hätte Manuel Neuer nicht gehabt“, sagt Salemovic.
Für Kevin Gutia wird es für mehrere Wochen erst mal das letzte Spiel für Landsberg sein – er muss nämlich sechswöchiges Praktikum in Dänemark absolvieren. Aber es gibt auch gute Nachrichten: „Philipp Siegwart kommt in der nächsten Woche wieder zurück“, freut sich der Landsberger Trainer.
Schiedsrichter: Fridolin Hiefner (TSV Finning)


SV Egg an der Günz - FC Garmisch-Partenkirchen (So 15:00)
Mit Torhüter Philipp Stölzle, Christian Mayer, Sebastian Egger, Fabian Schuhwerk, David Schropp und Julian Singer fällt beim SV Egg mal wieder ein halbes Team aus, doch diese Sorgen kennen die Günztaler aus den vergangenen Jahren nur allzu gut. Und trotzen unabhängig davon stets der Konkurrenz. Das soll auch gegen den 1. FC Garmisch nicht anders laufen, obwohl die Oberbayern zuletzt den VfR Neuburg von der Spitze stürzen konnten.
„Wir müssen die in ihrer Abwehr beschäftigen“, glaubt SVE-Trainer Gerry Schedel die Achillesferse der Oberbayern erkannt zu haben. Die Defensive war in den vergangenen Wochen allerdings auch die Problemzone seines Teams, erst zwei Mal stand die Null. Kompakt stehen und die eigenen Fehler abstellen fügt Schedel deshalb hinzu. „Wir haben genug eigene Qualität.“ Ein Sieg würde sich lohnen: Dann könnte Egg die Kicker von der Zugspitze in der Tabelle nämlich überholen.
Schiedsrichter: Felix Brandstätter (SV Zamdorf)

Aufrufe: 01.9.2018, 07:15 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor