SV Fortuna Regensburg - FC Sturm Hauzenberg 5:2 (3:0)
Eine ganz klare Sache war die Begegnung für die Fortuna aus Regensburg. "In der ersten Halbzeit war das streckenweis Traumfußball, da haben wir Hauzenberg an die Wand gespielt", berichtete der Regensburger Trainer Helmut Zeiml. Nach einer Ecke war László Szücs per Kopf zur Stelle (8.). Eine Traumkombination über fünf Stationen schloss Arlind Morina mit dem 2:0 ab (11.). Nach einem Querpass in die Mitte war Mahir Hadziresic zur Stelle und erzielte das 3:0 (35.) Da war das Match eigentlich schon gelaufen. Kurz nach der Pause verkürzte Manuel Mader auf 1:3 (48.), doch die Fortuna hatte mit dem 4:1 durch Hadziresic die passende Antwort parat (75.). Zwar konnte Felix Schäffner einen weiteren Treffer für den FC Sturm markieren, doch der Österreicher Edwin Skrgic stellte mit seinem zwölften Saisontor den 5:2-Endstand her. "Die zweite Halbzeit war dann von uns nicht mehr ganz so stark, aber in Gefahr geraten ist der verdiente Sieg nicht mehr", freute sich Zeiml.
Schiedsrichter: Kai Hoffmann (TSV Röthenb.) - Zuschauer: 240
Tore: 1:0 László Szücs (8.), 2:0 Arlind Morina (11.), 3:0 Mahir Hadziresic (35.), 3:1 Manuel Mader (48.), 4:1 Mahir Hadziresic (75.), 4:2 Felix Schäffner (76.), 5:2 Edwin Skrgic (83.)
SV Sorghof - SpVgg Osterhofen 0:5 (0:3)
Drei wichtige Punkte im Abstiegskampf konnte sich die SpVgg Osterhofen gutschreiben. Zunächst war es eine offene Partie, in der die Gastgeber durchaus hätten in Führung gehen können. Mit einem Doppelschlag gingen die Gäste nach einer knappen halben Stunde durch Treffer von Alexander Heindl (27.) und Stefan Lohberger (29.) in Führung. Damit war der Weg auf die Siegerstraße bereits geebnet. Als Lohberger kurz vor der Pause auf 0:3 erhöhte, war die Gegenwehr beim Schlusslicht gebrochen. Bis dahin hatte Sorghof ordentlich mitgespielt, hatte auch drei gute Chancen. Vielmehr baute Lohberger nach dem Seitenwechsel seine Torquote aus, erzielte noch seine Saisontreffer 13 (55.) und 14 (69.). Der Erfolg bei den Kickern aus dem Ortsteil der Stadt Vilseck war unheimlich wichtig, den jetzt ist Osterhofen wieder dran an den rettenden Plätzen. "Am Anfang hatten wir Probleme, aber nach unseren ersten beiden Toren war es klar. Man hat dann auch gemerkt, dass es für Sorghof das dritte Spiel binnen fünf Tagen war, sie waren mausetot", erklärte Osterhofens Spielertrainer Josef Holler.
Schiedsrichter: Dominik Noegel (Weingarts) - Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Alexander Heindl (27.), 0:2 Stefan Lohberger (29.), 0:3 Stefan Lohberger (41.), 0:4 Stefan Lohberger (55.), 0:5 Stefan Lohberger (69.)