Trotzdem verpflichtete der KFC den Stürmer in der Winterpause. Doch er war weiterhin vom Pech verfolgt und erlitt, gerade nachdem er sich wieder heran gekämpft hatte, einen Syndesmosebandriss. In Werfenweng wollte er sein Comeback vorbereiten und kassierte den nächsten herben Schlag: eine Sehnen-Muskelverletzung im Oberschenkel, die eine erneute wochenlange Pause zur Folge hat.
In einem Gespräch stellte es ihm Trainer Heiko Vogel frei, im Trainingslager zu bleiben oder zu seiner Familie zu fahren. Grimaldi fuhr nach München und Vogel zeigte Verständnis: „Hier den anderen beim Training zu zu schauen und in lachende Gesichter zu sehen, das zieht einen doch nur runter. Zu Hause kann er sich auch optimal behandeln lassen.“