Erst als der TSV zu Beginn der zweiten Hälfte neun Spieler auswechselte, wurde es für den GSC besser. Sebastian Dietzel (56.) und Jannik Hartlieb (70.) brachten Gauting wieder heran. Das zwischenzeitliche 4:2 des A-Klassisten beantwortete Jakob Rindermann mit dem Treffer zum 3:4-Endstand (84.). „Wir hätten nach der Pause auch sechs Tore schießen können“, sagte Michael Kaiser. Der Gautinger Übungsleiter sieht noch jede Menge Arbeit auf seine Elf zukommen. „Das ist noch nicht das, was wir eigentlich brauchen.“