Statt wie gewohnt zwei Halbzeiten lang zu spielen, traten die Teams in drei Dritteln gegeneinander an. „Ich wollte experimentieren und viele Spielerinnen aus der eigenen Jugend testen“, sagt Britta Hainke, Trainerin des FSV. Sowohl die Jugendspielerinnen Pauline Berning, Julia Gärtner und Charlotte Blümel als auch Noreen Günnewick kamen in Bochum zum Einsatz. Alle vier hinterließen Eindruck. Berning gelangen sogar zwei Torvorlagen. „Das haben sie gut gemacht. Wir haben sehr gute Talente in unseren Reihen“, sagt Hainke.
Der FSV überzeugte mit Tempowechseln, beherrschte den VfL nahezu nach Belieben. „ Das war ein sehr guter Test“, bilanziert auch Hainke.