2024-05-02T16:12:49.858Z

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Duell auf Augenhöhe: Schon in der Vorsaison traf der SV Friedrichsfehn (in rot) auf Ahlerstedt. Mathias Freese
Duell auf Augenhöhe: Schon in der Vorsaison traf der SV Friedrichsfehn (in rot) auf Ahlerstedt. Mathias Freese

Friedrichsfehnerinnen lassen die Zeit für sich spielen

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Die Fußballerinnen des SV Friedrichsfehn haben an diesem Sonntag bereits das nächste Kellerduell vor der Brust.
Am Sonntag um 14 Uhr reisen die Ammerländerinnen zum Schlusslicht der Oberliga, dem SV Ahlerstedt/Ottendorf.

Die späte 1:2-Niederlage vom Wochenende gegen den Osnabrücker SC haben die Friedrichsfehnerinnen gut verarbeitet, sagt Trainer Peter Schaal: "Wir nehmen aus dem Spiel die Dinge, die gut gelaufen sind, mit. An den gemachten Fehlern und Abstimmungsproblemen werden wir aber noch arbeiten müssen."

Auch Schaal weiß, dass es noch Zeit brauchen wird, bisschen die Systemumstellung fruchten wird. "Es wird bei uns noch eine Weile wacklig bleiben. Aber die Zeit spielt für uns, weil wir uns Stück für Stück weiterentwickeln werden", ist sich der Trainer sicher. Schon jetzt sieht er sein Team auf Augenhöhe mit den meisten Teams aus der Liga.

Nun wartet mit dem Tabellenletzten, der nur eins von sechs Spielen gewinnen konnte, der nächste direkte Konkurrent um den Klassenerhalt. "Da sehe ich für uns schon Chancen, wenn wir im Kollektiv stark auftreten. Gegen Ahlerstedt können wir etwas holen", weiß Schaal. Erneut wird er aber nicht dieselbe Elf ins Rennen schicken können, wie noch in der Vorwoche. "Die Zwangsrotation durch die Ausfälle werden wir wohl wieder durchziehen müssen."

Aufrufe: 020.10.2017, 12:00 Uhr
Lars PuchlerAutor