Video: "Spieler müssen das Seuzi-Gen mitbringen"

Ob in der 2. Liga interregional oder in der 1. Liga: Der FC Seuzach steht seit Jahren für unbezahlten Amateurfussball und hat Erfolg damit.
Spieler müssten gewillt sein sowohl Sportliches als auch etwas für den Verein zu leisten, sagt Patrick Kaufmann, Leiter Aktive beim FCS. "Auch ein Spieler der ersten Mannschaft steht am Albanifest mal an den Zapfhahn oder hinter den Grill."
Die Tatsache, dass es auch im Fanionteam keine Saläre gebe, mache es einfacher, die Truppe bei Laune zu halten, sagt Kaufmann und gesteht: "Manchmal ziehst Du mit den Jungs nach einem Match auch mal um die Häuser. Das ist gut um zu spüren, wo der Schuh drückt."