Hulsey war seit einigen Wochen erste Wahl bei der Trainersuche. Ausschlaggebend für die Entscheidung „nach sehr kurzer Bedenkzeit“ sei gewesen, dass der ehemalige Offensivakteur von Eintracht Kreuznach, SC Idar oder Hassia Bingen ein „Hackenheimer Junge“ ist. „Und“, so Ristow weiter, „er kann natürlich auch ein Magnet bei der Suche nach neuen Spielern sein.“ Ihm zur Seite stehen soll dann auch ein zweiter Trainer, eventuell als „Co“ oder zweiter Spielertrainer.
Für Tim Hulsey passten die Voraussetzungen „vom ersten Gespräch an“, wie er betont. „Ich sehe in Hackenheim das Vertrauen und die Gelegenheit, mich als Trainer auszuprobieren. Auch wenn ich noch weiter auf höherem Niveau hätte spielen können.“ Die Perspektive stimme, egal in welcher Liga.