Jetzt aber: Neukirchen Hl. Blut feiert den Klassenerhalt

SpVgg Osterhofen - FC Sturm Hauzenberg 1:3 (1:3)
Die Hausherren begannen furios im entscheidenden Spiel, denn schon in der zweiten Minute traf Killinger zur Führung. Doch in der neunten Minute war es Rami, der mit seinem Treffer wieder alles auf Anfang stellte. In der 16. Minute hatte der Sturm, die Partie durch den Treffer von Manzenberger gedreht, ehe Mader, in der 35. Minute mit dem 3:1 schon für die Vorentscheidung sorgte. Im zweiten Abschnitt versuchten die Hausherren noch einmal alles, am Ende konnte man die Niederlage aber nicht mehr abwenden und bestreitet so die Abstiegsrelegation.
Schiedsrichter: Pantelis Gitopoulos (FC Bayern) - Zuschauer: 230
Tore: 1:0 Sebastian Killinger (2.), 1:1 Sebastian Raml (9.), 1:2 Dominik Manzenberger (16.), 1:3 Manuel Mader (35.)

TSV Seebach - SC Ettmannsdorf 1:0 (1:0).
Die Zuschauer sahen eine kampfbetonte Partie, in der Beck, die Hausherren bereits in der achten Minute in Führung brachte. Die Gäste waren im letzten Saisonspiel bemüht, doch fehlte vor dem Tor einfach die nötige Durchschlagskraft. So verteidigte der TSV geschickt seinen knappen Vorsprung. In der 90. Minute sah Eichstätter, von den Gästen noch die Gelb-Rote Karte.
Schiedsrichter: Jonas Beinhofer (TSV Murnau) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Christoph Beck (8.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Stefan Eichstätter (90./SC Ettmannsdorf/Unsportlichkeit)

SV Hutthurm - 1. FC Bad Kötzting 5:0 (2:0)
So hatte man sich die letzte Auswärtsfahrt bei den Rotblauen aus Bad Kötzting nicht vorgestellt. Denn durch die Treffer von Slodarz (20.) und Loibl (30.), lag man schon nach einer halben Stunde mit 0:2 im Rückstand. Im zweiten Abschnitt wurde aus Sicht des 1. FC Bad Kötzting nicht besser, eher noch schlimmer. So waren es Loibl (56.,85.) und Slodarz (57.) die das Ergebnis noch weiter in die Höhe schraubten.
Schiedsrichter: Markus Huber (Wurm.quick) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Patrick Slodarz (20. Foulelfmeter), 2:0 Sebastian Loibl (30.), 3:0 Sebastian Loibl (56.), 4:0 Patrick Slodarz (57.), 5:0 Sebastian Loibl (85.)

SV Neukirchen Hl. Blut - ASV Cham 1:6 (1:3)
Einen denkbar schlechten Start erwischten die Hausherren, in dieser doch noch so wichtigen Partie. Denn Drexler (5.) und Schmaderer mit einem Doppelpack (22., 27.) brachten den ASV schnell mit 3:0 in Front. Bachl konnte in der 38. Minute verkürzen. Im zweiten Abschnitt waren die Hausherren zwar bemüht, doch gegen einen starken ASV Cham, war an diesem Tage einfach nichts auszurichten. Durch die Treffer von Bierlmeier (62., 66.) und Schmaderer (72.) machten die Gäste das halbe Dutzend noch voll. Bierlmeier auf Seiten des ASV sah zudem noch Gelb-Rot. Am Ende der 90 Minuten durften aber beide Teams jubeln, der ASV Cham über die drei Punkte und der SV Neukirchen Hl. Blut über den Klassenerhalt.
Schiedsrichter: Eduard Maier (Gleiritsch) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Max Drexler (5.), 0:2 Daniel Schmaderer (22.), 0:3 Daniel Schmaderer (27.), 1:3 Michael Bachl (38.), 1:4 Johannes Bierlmeier (62.), 1:5 Johannes Bierlmeier (66.), 1:6 Daniel Schmaderer (72.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Johannes Bierlmeier (67./ASV Cham/wiederholtes Foulspiel)

SpVgg Ruhmannsfelden - TSV Bad Abbach 3:0 (0:0)
Mächtig blamiert haben sich die Kicker von der Freizeitinsel, denn gegen das Schlusslicht ging man sang- und klanglos am Ende mit 0:3 baden. Nach einer torlosen ersten Hälfte war es Tobias Bielmeier (59., 66., und 71.) mit einem lupenreinen Hattrick, der die SpVgg zum finalen Heimdreier schoss.
Schiedsrichter: Thomas Huber (Dornwang) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Tobias Bielmeier (59.), 2:0 Tobias Bielmeier (66.), 3:0 Tobias Bielmeier (71.)

SV Fortuna Regensburg - SV Etzenricht 7:1 (4:0)
Zum Abschluss der Saison demonstrierten die Hausherren noch einmal ihre Stärke. Mit dem Doppelpack von Ahmedov (2.,11.) und dem Treffer von Klica (15.) war die Partie im Grunde nach 15 Minuten schon entschieden. Doch die Hausherren ließen nicht locker und schraubten das Ergebnis durch Morina (42.) und Ahmedov (65.) weiter in die Höhe. Moucha gelang schließlich in der 73. Minute der Ehrentreffer, ehe Ahmedov (77.) und Morina (82.) noch zum 7:1 Endstand erhöhten.
Schiedsrichter: Michael Freund (Perlesreut) - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Ahmed Ahmedov (2.), 2:0 Ahmed Ahmedov (11.), 3:0 Nizar Klica (15.), 4:0 Arlind Morina (42.), 5:0 Ahmed Ahmedov (65.), 5:1 Klaus Moucha (73.), 6:1 Ahmed Ahmedov (77.), 7:1 Arber Morina (82.)

SV Sorghof - DJK Gebenbach 1:4 (1:1)
Das Schlusslicht schlug sich tapfer, doch gegen den Meister war am Ende einfach nichts auszurichten. In der zweiten Minute brachte Hager, den Außenseiter zwar in Front, doch Kohler konnte vier Minuten vor der Pause noch ausgleichen. Im zweiten Abschnitt waren es Szemczyk (57.), Bäumler (78.) und Kohler (82.), die den standesgemäßen Erfolg der DJK noch sicher stellten.
Schiedsrichter: Jonas Kohn (Germ. Amberg) - Zuschauer: 75
Tore: 1:0 Udo Hagerer (2.), 1:1 Timo Kohler (41.), 1:2 Remi Szewczyk (57.), 1:3 Christoph Bäumler (78.), 1:4 Timo Kohler (82.)

TSV Waldkirchen - TSV Kareth-Lappersdorf 2:1 (1:0)
Fast wäre es für die Kicker von Kareths Höhen noch einmal eng geworden, doch nachdem Osterhofen die Partie verloren hat, blieb die Niederlage in Waldkirchen ohne Folgen. Krieg brachte die Hausherren in der 43. Minute in Front, ehe in der 56. Minute Ludwig ausgleichen konnte. Doch in der 67. Minute war es abermals Krieg, der mit seinem Treffer dem TSV Waldkirchen die drei Punkte sicherte.
Schiedsrichter: Vinzenz Pfister (Oberbergkirc) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Martin Krieg (43.), 1:1 Christian Ludwig (56.), 2:1 Martin Krieg (67.)

ASV Burglengenfeld - SV Donaustauf 1:0 (1:0)
Die Gäste, waren mit den Gedanken sicherlich schon bei der beginnenden Relegation. So kann man diese Niederlage sicherlich verschmerzen. In der 38. Minute war es Epifani, der den Hausherren den finalen Dreier sicherte. Schiedsrichter: Sebastian Linz (SV Pettstadt) - Zuschauer: 220
Tore: 1:0 Benjamin Epifani (38.)

SpVgg Osterhofen - FC Sturm Hauzenberg
Osterhofen hat noch eine Chance auf den direkten Klassenerhalt, dazu wäre jedoch ein Sieg gegen die bereits geretteten Hauzenberger in jedem Fall nötig. Für die Holler-Elf gibt es nur ein Szenario, welches die Mannschaft retten würde, und zwar wenn man selbst Hauzenberg bezwingt, Neukirchen gegen Cham verliert und Hutthurm gegen Bad Kötzting ebenfalls leer ausgeht. "Unsere Chancen auf den direkten Klassenerhalt sind gering. Wir müssen alles geben, um Hauzenberg zu schlagen und dann auf Schützenhilfe hoffen. Wenn es nicht reicht, müssen wir es über die Relegation richten. Uns war klar, dass es nach der schlechten Vorrunde ein langer und harter Kampf werden wird", erklärt Osterhofens Spielercoach Sepp Holler. Hoffnung macht das Hinspiel, das die SpVgg mit 3:1 für sich entschied.Schiedsrichter: Pantelis Gitopoulos (München) - Hinspiel: 3:1

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TSV Waldkirchen - TSV Kareth-Lappersdorf
Rießig war der Jubel im Karether Lager vergangenen Samstag. Ein 1:1 in Burglengenfeld langte, um den Klassenerhalt endgültig in trockene Tücher zu wickeln. Lange mussten die Schuderer-Schützlinge zittern, am Ende hat es geklappt mit dem direkten Klassenerhalt. Zu Gast TSV Waldkirchen kann man jetzt ganz befreit aufspielen. Die Waldkirchener perfektionierten den Ligaverbleib eine Woche früher und gehen ebenfalls ganz ohne Nöte in dieses letzte Saisonspiel. Zuletzt verloren die Bayerwäldler knapp mit 3:2 beim Meister aus Gebenbach. Nach der Nullnummer im Hinspiel wollen die Fans beider Lager jetzt noch das ein oder andere Tor ihrer Mannschaft bejubeln dprfen.
Schiedsrichter: Vinzenz Pfister (Oberbergkirchen) - Hinspiel: 0:0

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ASV Burglengenfeld - SV Donaustauf
Das erste Etappenziel ist erreicht: mit einem glanzvollen 5:0-Heimerfolg über Osterhofen sicherten sich die Donaustaufer letzte Woche den Einzug in die Aufstiegsrelegation. Bis zu sechs Spiele noch, dann könnte der erstmalige Bayernliga-Aufstieg am Ende einer tollen Spielzeit stehen. Klar, dass der scheidende Coach Klaus Augenthaler am letzten Regelspieltag einige Spieler schonen wird. "Wir wollen keine Verletzten", betont "Co" Thomas Semmelmann, der sich schon auf die Relegation freut und erklärt: "Alles, was jetzt kommt, ist ein Zuckerl. Relegation ist immer etwas besonderes, darauf müssen wir die Mannschaft top vorbereiten. Es wird ein harter Weg bis zum Aufstieg." Burglengenfeld ist dagegen längst raus aus dem Aufstiegsrennen, will sich aber in dieser Partie vernünftig vor den eigenen Fans in die Sommerpause verabschieden.
Schiedsrichter: Sebastian Linz (Pettstadt) - Hinspiel: 0:0

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TSV Seebach - SC Ettmannsdorf
Ettmannsdorf erwischte in dieser Saison einen unglücklichen Start mit fünf Auftaktniederlagen und war früh im Abstiegssog gefangen, konnte sich jedoch dank einer bockstarken Rückrunde befreien und den Klassenerhalt vorzeitig in trockene Tücher wickeln. Ohne Sorgen kann der Gast also dem Saisonfinale entgegenblicken. Für Seebach steht bereits fest, dass es in die Abstiegsrelegation geht. Und so wird die Mannschaft von Coach Thomas Prebeck hier sicherlich nicht alles in die Waagschale werfen, sattdessen Spieler schonen. Nach zuletzt sechs Pleiten in Folge möchte der Gastgeber aber schon endlich wieder punkten und sich für die knappe Hinspielniederlage revanchieren.
Schiedsrichter: Jonas Beinhofer (Murnau) - Hinspiel: 0:1

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SV Hutthurm - 1. FC Bad Kötzting
Der SV Hutthurm hat im Abstiegskampf von den noch nicht geretteten Teams zwar die besten Karten, aber das sollte gegen die starken Badstädter kein Ruhepolster sein, zumal die Gäste den dritten Tabellenplatz verteidigen möchten. Die Heimmannschaft konnte die vorausgegenagenen beiden Spiele in Sorghof und Ettmannsdorf gewinnen und sich damit eine gute Ausgangsposition vor diesem letzten Spieltag erspielen. Allerdings ging das Hinspiel in Bad Kötzting knapp mit 1:2 verloren. Auf Schützenhilfe will der SVB nicht vertrauen, sondern selbst den oder die entscheidenden Zähler einsacken, um den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach zu bringen.
Schiedsrichter: Markus Huber (Wurmannsquick) - Hinspiel: 1:2

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SV Neukirchen Hl. Blut - ASV Cham
Das letzte Derby der Saison ist eins der wichtigsten für Iglhaut & Co. Um allen Rechenspielen aus dem Weg zu gehen, brauchen die Hausherren noch einen Punkt, um dann mit 42 Zählern zu 100 Prozent gesichert zu sein. Verliert man das Landkreisderby gegen den ASV, heißt es sehen, was die Konkurrenz so fabriziert hat. Doch die "Rosenkränzler" haben bis dato als Aufsteiger bei den Vereinen gehörig Respekt hinterlassen, denn der SV schlug sich in der Landesliga sehr tapfer. Un so heißt es jetzt für den SVN, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und den letzten fehlenden Punkt einzuahren. Der ASV hingegen möchte mit einem Dreier seinen vierten Platz verteidigen, zudem ist es sogar noch möglich, eine Kötztinger Niederlage vorausgesetzt, mit einem Dreier noch auf Rang drei vorzurücken.
Schiedsrichter: Eduard Maier (Gleiritsch) - Hinspiel: 3:2

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SpVgg Ruhmannsfelden - TSV Bad Abbach
Am Ende war es dann eine klare Sache, die SpVgg Ruhmannsfelden muss den zweiten Abstieg in Folge verkraften und versuchen, in der kommenden Saison in der Bezirksliga wieder Fuß zu fassen. Am Samstag wird man sicherlich alles versuchen, sich mit einer ordentlichen Leistung von den eigenen Fans in die Sommerpause und aus der Landesliga-Bühne zu verabschieden. Die Gäste aus Bad Abbach liegen auf dem siebten Platz im Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg würde man sich die Chancen offen halten, in der Tabelle noch einen Rang vorrücken zu können.
Schiedsrichter: Thomas Huber (Dornwang) - Hinspiel: 0:3

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SV Fortuna Regensburg - SV Etzenricht
Bei den Hausherren hat es am Ende wieder nicht für den ganz großen Wurf gereicht. Ausschlaggebend war hier mitunter die katastrophale Vorrunde. Nach dem Jahreswechsel hat sich die Zeiml-Elf enorm gesteigert und konnte dabei sogar noch einmal kurzzeitig an Rang zwei heranschnuppern. Die Heimniederlage gegen Cham, bei der vier Grün-Weiße frühzeitg Duschen gehen konnte, war aber letzten Endes die entscheidende. Die Luft ist raus bei der Fortuna und so ging das jüngste Gastspiel in Bad Abbach klar verloren. Die Gäste aus Etzenricht haben den Klassenerhalt seit letzter Woche definitiv sicher und können so entspannt nach Regensburg anreisen.
Schiedsrichter: Michael Freund (Perlesreut) - Hinspiel: 2:2

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SV Sorghof - DJK Gebenbach
Der 29. April geht in die Vereinsgeschichte der DJK Gebenbach ein. Erstmals packte der Dorfverein den Aufstieg in die Bayernliga. Ohne Sorgen geht das Team von Faruk Maloku also in dieses letzte Saisonspiel in Sorghof. Beim Tabellenletzten ist man haushoher Favorit. Dennoch: Sorghof will sich gegen den Meister vor heimischer Kuliasse noch einmal von seiner besten Seite zeigen und mit einem Punktgewinn die rote Laterne an Ruhmannsfelden abgeben. Schon bei der knappen 0:1-Niederlage im Hinspiel konnte der SV dem Favoriten gut Paroli bieten.
Schiedsrichter: Jonas Kohn (Amberg) - Hinspiel: 0:1