2024-05-02T16:12:49.858Z

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Hausaufgabe: Gruppenliga-Primus DJK Flörsheim (links Patrick Barnes) erwartet SV Niedernhausen.	Foto: Vollformat/André Dziemballa
Hausaufgabe: Gruppenliga-Primus DJK Flörsheim (links Patrick Barnes) erwartet SV Niedernhausen. Foto: Vollformat/André Dziemballa

»30 Gegentore sind zu viel«

DJK-Trainer Hans Richter erwartet verbesserte Defensivarbeit

FLÖRSHEIM . Nachdem am vergangenen Wochenende nach langer Zeit wieder einmal beide Flörsheimer Mannschaften in der Fußball-Gruppenliga Wiesbaden als Sieger den Platz verlassen hatten, wollen diese jetzt nachlegen. Durch den 5:1-Erfolg am Sonntag beim bisherigen Spitzenreiter SG Hoechst übernahmen die Kicker der DJK Flörsheim die Tabellenführung und wollen diese so lange wie möglich behalten.

Am Sonntag empfangen die „Schwarzen“ nun den SV Niedernhausen (15 Uhr). Im Hinspiel setzte es eine bittere 3:4-Niederlage. „Wir wollen da weitermachen, wo wir letzte Woche aufgehört haben“, betont DJK-Trainer Hans Richter, der voraussichtlich nur auf den erkrankten Dominik Raab verzichten muss. Verbesserungspotenzial sieht der ehemalige DDR-Nationalspieler noch in der Defensivarbeit, „30 Gegentore sind einfach zu viel“.

Nach fünf Niederlagen in Serie und dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz stoppte die Mannschaft von Germania Weilbach zuletzt durch den 1:0-Erfolg gegen TuS Nordenstadt den Abwärtstrend. Am Sonntag geht es jetzt zum neuen Schlusslicht TuS Hahn. Gegen das Team aus dem Taunussteiner Stadtteil reichte es im Hinspiel nur zu einem mageren 1:1. Um wieder den Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze zu erlangen, zählt für die Germanen nur ein Sieg.. „Wenn man da nicht gewinnt, ist man selbst schuld“, weiß auch Germania-Trainer Stefan Hoitz.



Aufrufe: 025.11.2017, 11:00 Uhr
Markus JägerAutor