2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines

Die Mannschaft!

SV Rot-Weiß Queckenberg - Bonner FC Azadi 5:1

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Der RWQ ist wieder da!!!! Das ist die wichtige Botschaft an die Konkurrenz der Kreisliga D, Staffel 3. Beim ersten Rückrundensieg des SV Rot Weiß Queckenberg wurde Azadi Bonn II mit 5:1 förmlich zerlegt und vom Mount Queck zurück in die Bundesstadt gejagt. Dabei verdienten sich alle Voreifler Bestnoten.

Watty, P.: Machtlos beim Elfmetergegentor (58.), ansonsten erwies sich der souveräne Capitano als der gewohnte Fels in der Brandung und dirigierte seine Vordermannschaft mit einer sagenhaften Spielübersicht (2,0)

Konieczny: debütierte großartig, zerstörte sämtliche Offensivbemühungen seines Gegenspielers und setzte empfindliche Nadelstiche in Richtung Gästekasten (2,0)

Klemm: Mr. Zuverlässig war auch ohne seinen kongenialen Zwilling Declair stets Herr des Luft- und Bodenkampfes rund um den eigenen Strafraum (2,0)

Rau: kein Weg war zu weit, keine Grätsche zu schmerzhaft, der kompromisslose Abräumer machte keine Gefangenen (2,0)

Heinrichs: trotz 1,68 m als Kopfballungeheuer ausgemacht, leitet mit dem Näschen das 2:0 ein, verlor (gefühlt) keinen Zweikampf und setzte immer wieder gekonnt die flinken Außen in Szene (1,5)

Geimer: wo ist Geimer...? fragte sich ständig sein Gegenspieler... erhöhte auf 2:0 und legte den dritten Treffer mustergültig auf, auch in der ungeliebten Rückwärtsbewegung sehr emsig und mannschaftsdienlich (1,5)

Heiliger: giftig und gallig aber stets fair; erarbeitete sich das 5:1 (60.), völlig ausgepumpt ausgewechselt (1,5)

Nehring: kompromisslos im Zweikampf, ließ keinen passieren, stets ruhig, umsichtig, fleißig und einfallsreich, Einwürfe und Freistöße sorgten immer wieder für Gefahr, Vorbereiter zum 1:0 und 4:0, mit dieser Einstellung absolut unentbehrlich, in seinen Adern floss das rot-weißeste Blut an jenem Sonntag (1,0)

Becker: wirbelte wie gewohnt auf der Außenbahn, zermürbte seine(n) Gegenspieler und gefiel als offensiver Unruheherd (2,0)

Mundorf: eroberte überall das Leder und schnippelte das Bällchen immer wieder gekonnt in die Gefahrenzone, spulte ein 9.500-Meter-Pensum ab ohne nachzulassen, belohnte sich leider nicht mit einem Tor (1,5)

Klimaszewski: sorgte für prima Klima, in der Vergangenheit immer selbstkritisch, war er erstmals mit der eigenen Leistung zufrieden – zu Recht, feierte seinen ersten Doppelpack (13., 29.) und kostete das Sieggefühl gaaaaanz tief aus! (1,5)

Verstärkung
Watty, A.: Debüt Nr. 2, des Capitanos kleiner Bruder veredelte in der 52. Minute Nehrings Traumzuspiel zur 4:0 Vorentscheidung, auch danach agil, hitzig und einsatzstark (1,5)

Keshikashvili: Neuling Nr. 3 räumte alles, aber wirklich alles, ab und war sich für keine Drecksarbeit zu schade, rund um den Mittelkreis war sein Revier, genoss nach dem Abpfiff viele berechtigte Schulterklopfer (1,5)

Winkel: wurde spät reingeschmissen, aber flickte zuverlässig alle defensiven Löcher, bewies Übersicht und Köpfchen und leitete klug immer wieder gefährliche Gegenstöße ein, eine Vorlage zum 6:1 blieb ihm leider verwehrt (2,0)

Eiserne Reserve
Rücker: er lebt, leidet, fühlt und denkt rot weiß, mehr als nur ein eiserner Reservist beim ersten Sieg 2015, ohne Rücksicht auf eigene Verluste stellte er sich in jeder Situation in den Dienst der Mannschaft (2,0)

Der Dirigent
Abeling: unheimlich stolz auf seine Truppe, durfte endlich den verdienten Lohn seiner hervorragenden Trainerarbeit verbuchen (1,0)

Aufrufe: 014.4.2015, 10:30 Uhr
Daniel Kunze, SV Rot-Weiß QueckenbergAutor