Der Umfang wird zurückgefahren

„Der Gegner hat uns natürlich vor Aufgaben gestellt. Wir waren im Verhalten gegen den Ball und im Verhalten mit dem Ball sehr gefordert. Es fehlte noch die letzte Handlungsschnelligkeit. Insgesamt war der letzte Test noch einmal wichtig“, meinte SCP-II-Trainer Christoph Müller. Die Wiedenbrücker Führung glich nach der Pause Florian Ruck aus, dann trafen die Gäste erneut. „Wiedenbrück hatte die klareren Szenen, auch wenn wir die eine oder andere gute Chance im Umschaltspiel liegen gelassen haben“, sagte Müller. So ganz habe sein Team, das körperliche und mentale Tal zwar noch nicht überwunden, aber „dafür haben wir jetzt auch noch eine Woche Zeit. Die Vorbereitung war sehr intensiv, wir haben viel gearbeitet und fahren den Umfang nun zurück. Ab Dienstag liegt der Fokus dann voll auf dem ersten Pflichtspiel 2017.“ Die Paderborner Profireserve hat am Sonntag, 12 Februar, ein Heimspiel und erwartet dann auf der Marienloher Sportanlage Breite Bruch den Tabellendreizehnten TuS Ennepetal. Hendrik Brauer erlitt gegen Wiedenbrück einen Cut oberhalb der Lippe, Paul Nitsch hat weiterhin Kapselprobleme und wurde geschont. Beide drohen aber nicht auszufallen.