Cham verpasst Tabellensprung - BUL per 4:0 auf die Zwei

TSV Seebach - TSV Kareth-Lappersdorf 1:1 (1:0)
Einen wichtigen Zähler im Kampf um den Ligaverbleib haben sich die Karether bei Aufsteiger Seebach erkämpft. Lange sah der Gastgeber wie der Sieger aus, ehe Kareth in Gestalt von Tobias Witzmann (90.) zuschlug. Im ersten Abschnitt hatte Seebach mehr vom Spiel und auch die besseren Chancen, die man aber zunächst nicht zu nutzen wusste. Erst Matthias Lallinger sorgte in der Nachspielzeiit für die verdiente Seebacher Pausenführung. "Nach der Pause haben wir uns reingekämpft und am Ende verdient das 1:1 gemacht", erklärte Gästetrainer Sepp Schuderer. Witzmann belohnte schließlich einen gute zweite Halbzeit des Gastes mit em 1:1-Ausgleichstreffer, gleichzeitig auch der Endstand. "Für uns natürlich ein wichtiger Punkt", erkannte Schuderer ganz richtig.
Schiedsrichter: Tobias Wittmann (Wendelskirchen) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Matthias Lallinger (45.+2), 1:1 Tobias Witzmann (90.)

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SV Sorghof - ASV Cham 2:2 (0:1)
Der ASV Cham hat es verpasst, einen kleinen Satz in der Tabelle zu machen, fällt stattdessen auf Rang acht. Mehr als zu einem 2:2 wollte es in Sorghof für das Mißlinger-Ensemble nicht reichen. Im ersten Spielabschnitt aber zunächst einmal das Spiel, das man im Vorfeld erwarten konnte. Cham kontrollierte das Geschehen, vergab eine einige Einschussmöglichkeiten teils leichtfertig. Marco Faltermeier sorgte nach 31 Minuten für die knappe Pausenführung, die aber durchaus hätte höher ausfallen können, ja müssen. Sorghof, in den ersten 45 Minuten insgesamt nicht zwingend genug, schlug kurz nach Wiederanpfiff eiskalt zu. Andreas Meyer nickte eine Eckball zum 1:1 ein (47.). Nur drei Minuten später klärte ein ASV-Akteur Hagerers Schuss auf der Linie. Cjam schnaufte kurz durch und war fortan wieder besser im Spiel. Daniel Engl (63.) war es, der die Gäste erneut auf die Siegerstraße brachte. Doch Sorghof fand schnell die passende Antwort, als Berger den Ball unglücklich ins eigene Tor abfälschte (66.). Beim 2:2 blieb es. Doppelt bitter für Cham: Martin Vesenjak musste kurz vor Schluss nach einer Notbremse mit Glatt-Rot vom Platz.
Schiedsrichter: Marcel Bargel (Staffelstein) - Zuschauer: 130
Tore: 0:1 Marco Faltermeier (31.), 1:1 Andreas Meyer (47.), 1:2 Daniel Engl (63.), 2:2 Eigentor durch Tobias Berger (66.)
Gelb-Rot: Thomas Zollner (83./ Cham/ wdh. Foulspiel), Rot: Martin Vesenjak (88./ Cham/ Notbremse)

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SC Ettmannsdorf - SV Neukirchen Hl. Blut 2:2 (0:1)
Ein Zähler, der beide Teams eigentlich nicht weiterbringt. Neukirchen verpasst den Befreiungsschlag, Ettmannsdorf das Anschluss-finden an die Nichtabstiegszone. Am Ende können die Gäste aus Neukirchen vielleicht etwas besser mit dem Remis leben, auch wenn sie bis kurz vor Schluss in Führung lagen. Der SCE fand gut rein ins Spiel, musste in der 12. Minute aber den frühen Rückstand hinnehmen, als Adam Vlcek nach Semtanas mustergültiger Vorlage einschob. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Seifeter (29./32.) hatte gleich zweimal den Ausgleich auf dem Fuß, auf der Gegenseite scheiterte Vlcek am glänzend parierenden Ebner (45.). Nach der Pause passierte zunächst wenig, bis, ja bis sich Bachl einen Bock leistete, Maximilian Nimsch schnell schaltete und das 1:1 markierte (63.). Neukirchen aber fand sofort die passende Antwort: Filip Prochazka war nach einem Eckball völlig frei und köpfte alleinstehend ein (66.). Neukirchen wollte den knappen Vorsprung nun unbedingt über die Ziellinie bringen. Dies gelang aber nicht. Adam Vokac beging ein Handspiel im eigenen 16er, sah dafür eine zweifelhafte rote Karte. den fälligen Strafstoß versenkte Ludwig Hofer sicher zum 2:2-Endstand (88.).
Schiedsrichter: Dominik Noegel (Weingarts) - Zuschauer: 170
Tore: 0:1 Adam Vlcek (12.), 1:1 Maximilian Nimsch (63.), 1:2 Filip Prochazka (66.), 2:2 Ludwig Hofer (88. Foulelfmeter)
Rot: Adam Vokac (88./ Neukirchen/ Handspiel zur Torverhinderung)

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ASV Burglengenfeld - SV Etzenricht 4:0 (3:0)
Die Jungs von Coach Matthias Bösl ließen sich nicht lumpen und machten ganz souverän ihre Hausaufgaben. Den Platzherren spielte im Heimspiel gegen Etzenricht freilich ein furioser Blitzstart in die Karten. Denn Ibrahim Hezer per Foulelfmeter (2.), Hezer zum Zweiten (13.) und Benjamin Epifani (15.) brachten den ASV bereits in der Anfangs-Viertelstunde mit 3:0 in Front. Etzenricht bemüht, aber zu inkosequent in der Offensive. Burglengenfeld hatte wenig Mühe, dieses 3:0 zu halten. Nach einer gespielten Stunde stellte Epifani mit seinem zweiten Tor an diesem Tag auf 4:0 (59.). Den Kamfp konnte man den Gästen zwar nicht absprechen, am Ende fehlten aber die Mittel gegen eine gut sortierte Lengenfelder Hintermannschaft.
Schiedsrichter: Benjamin Mignon (Loderh/Sulzbach) - Zuschauer: 240
Tore: 1:0 Ibrahim Hezer (2. Foulelfmeter), 2:0 Ibrahim Hezer (13.), 3:0 Benjamin Epifani (15.), 4:0 Benjamin Epifani (59.)

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Rückblick - der Samstag:
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SpVgg Osterhofen - DJK Gebenbach 1:1 (1:0)
Die SpVgg kann ihren positiven Trend aus den letzten Spielen auch gegen den Spitenreiter fortführen und behält sich damit einen sehr wichtigen Zähler im eigenen Stadion. Bereits nach sieben Minuten brachte Saller die SpVgg in Front. In der Folge schaffte man es weitestgehend den Spitzenreiter vom eigenen Tor fernzuhalten. Doch im Laufe der zweiten Hälfte wurde der Druck der Gäste immer größer und so ware es nach 57 Minuten Novotny, der zum umjubelten Ausgleich einnetzen konnte, was auch zugleich den Endstand bedeutete.
Schiedsrichter: Tobias Späth (FC Furth i.W) - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Thomas Saller (7.), 1:1 Pavel Novotny (73.)

1. FC Bad Kötzting - FC Sturm Hauzenberg 3:1 (1:1)
Endlich möchte man fast schon sagen. Mit einem verdienten 3:1 Erfolg feierte der 1. FC Bad Kötzting nach Wochen ohne Dreier wieder einen Heimsieg. Dabei erwischten die Kicker vom Roten Steg einen Start nach Maß. Bereits nach sieben Minuten brachte Hofner die Hausherren in Front, doch die Kicker vom "Sturm" zeigten sich nicht geschockt und glichen noch im ersten Abschnitt durch Hirz (33.) aus. Im zweiten Abschnitt war es Hutta (55.) der für eine klare Torverhinderung im Strafraum die rote Karte sah, den fälligen Elfmeter verwandelte Süsser zur erneuten FC Führung. Und als schließlich Hanich, nur wenige Minuten später auf 3:1 stellte, war die Partie entschieden. In den letzten 25 Minuten spielten die Hausherren den wichtigen Dreier souverän nach Hause.
Schiedsrichter: Philipp Götz (Ettmannsdorf) - Zuschauer: 320
Tore: 1:0 Stefan Hofner (7.), 1:1 Severin Hirz (33.), 2:1 Jakub Süsser (57. Handelfmeter), 3:1 Michal Hanich (64.)
Rot: Lukas Hutta (55./ Hauzenberg/ Handspiel zur Torverhinderung)

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TSV Waldkirchen - TSV Bad Abbach 0:3 (0:2)
Das Verfolgerduell war eine klare Angelegenheit zugunsten der Gäste von der Freizeitinsel. Bereits nach 15 Minuten stellte Sigl mit seinem Treffer die Weichen schon in die richtige Richtung. In der Folge blieb die Wagner-Elf das bessere Team und konnte so durch Fischer nach 40 Minuten den zweiten Treffer nachlegen. Im zweiten Durchgang passierte zunächst recht wenig, erst nach 56 Minuten kam wieder Bewegung in die Partie, als Schröppel (Bad Abbach) die rote Karte sah. Doch auch in Unterzahl gerieten die Gäste nicht mehr in Gefahr, denn in der 64. Minute war es Lang, der mit dem 0:3 endgültig den Deckel auf die Partie machte. Drei Minuten vor dem Ende sah Sigl (Bad Abbach) noch die Gelb-Rote Karte. Damit springt der TSV Bad Abbach wieder auf den zweiten Platz vor.
Schiedsrichter: Benny Woock (St. Wolfgang) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Simon Sigl (15.), 0:2 Florian Fischer (40.), 0:3 Matthias Lang (64.)
Gelb-Rot: Simon Sigl (86./ Bad Abbach), Rot: Andreas Schröppel (56./ Bad Abbach/ Nachschlagen)

SV Hutthurm - SV Donaustauf 1:1 (1:1)
Die Donaustaufer konnten sich, wie schon so oft in dieser Saison, nicht für ihre spielerische Überlegenheit belohnen. Nur einen Punkt nahm der Augenthaler-Tross aus Hutthurm mit auf die Heimreise. Offensiv blieb der SV seinen mitgereisten Fans einiges schuldig. Zu harmlos agierte er vor des Gegners Tor. Es war aber auch insgesamt eine ziemlich maue Landesliga-Partie ohne große Highlights. Einzig Christian Sauerer (34.) wusste eine Chance in ein Tor umzumünzen. Kurz vor der Pause glich die Heimelf in Person von Torjäger Benjamin Neunteufel per Strafstoß aus (43.). Auch die zweiten 45 Minuten hatten wenige Highlights zu bieten. Seine wenigen sich bietenden Chancen wusste der SV Donaustauf nicht zu nutzen. Die beste hatte Nikola Vasilic in den Schlussminuten, er scheiterte am Eins gegen Eins an Schlussmann Negele (88.). Unter dem Strich ging dieses 1:1 in einer offenen, aber schwachen, Begegnung in Ordnung.

Schiedsrichter: Markus Huber (Wurmannsquick) - Zuschauer: 290
Tore: 0:1 Christian Sauerer (34.), 1:1 Benjamin Neunteufel (43. Foulelfmeter)

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SV Fortuna Regensburg - SpVgg Ruhmannsfelden 2:0 (0:0)
Zwei sehenswerte Treffer der Morina-Brüder Arber und Ismail ebneten der Fortuna Regensburg den Weg zum siebten Saisonsieg. Zumindest über Nacht hat das Team von Trainer Helmut Zeiml Rang drei erobert. Wenige Aufreger zunächst im ersten Spielabschnitt. Beide Offensivreihen blieben in ihren Aktionen insgesamt zu harmlos und inkosequent, sodass sich die Teams über weite Strecken im Mittelfeld neutralisierten. Die beiden besten Chancen der ersten Hälfte verzeichnete der Gast. Heiko Wittenzellner war nach einem Befreiungsschlag aus der eigenen Hälfte schneller als Szücs, verfehlte das linke, lange Eck knapp (24.). Kurz vor der Pause köpfte Josef Schmidt das Leder über die Linie; der Unparteiische entschied aber auf Foulspiel an Sommer im Fünfmeterraum (41.). Neun Minuten nach Wiederbeginn: Arber Morina hämmerte einen Freistoß von halblinker Position erst in die Mauer, um den Nachschuss sehenswert ins lange Eck zu legen (55.). Zu unsauber spielte Ruhmannsfelden seine Offensivaktionen auch in der Folge zu Ende, sodass kaum jemand der lediglich 90 Anwesenden wirklich glaubte, dass das Spiel noch kippen könnte. Und so kam es auch nicht. Nach einem Ball von links besorgte stattdessen Ismail Morina per Fallrückziehertor das 2:0 (70.) - die Entscheidung.

Schiedsrichter: Joshua Roloff (Johannis) - Zuschauer: 94
Tore: 1:0 Arber Morina (55.), 2:0 Ismail Morina (70.)

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SV Fortuna Regensburg - SpVgg Ruhmannsfelden (Fr 17:30)
Die Konstanz, die Trainer Helmut Zeiml seit Wochen fordert, hat die Fortuna Regensburg immer noch nicht gefunden, so scheint es. Nach famosen Auftritten wie beim 3:1 über Waldkirchen folgten Spiele wie die jüngste 2:1-Niederlage in Neukirchen, als die Fortuna noch vor der Pause eine frühe Führung aus der Hand gab. Ganz einfach zu harmlos agierten die Regensburger in diesem Spiel. Im Freitagsspiel gegen die SpVgg Ruhamnnsfelden möchte man sich wieder mehr Torchacen herausspielen und diese auch nutzen. Ein Dreier gegen den Tabellen-14., welcher aber mit der Empfehlung eines 2:0-Heimsieges über Sorghof anreist, wäre immens wichtig, um den Kontakt nach oben nicht zu verlieren. Einfach wird das freilich nicht, gerade weil die Gäste nach dem ganz schwachen Saisonstart nun unbedingt nachlen wollen.

Schiedsrichter: Joshua Roloff (Johannis)

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SV Hutthurm - SV Donaustauf (Fr 19:00)
Vier der letzten fünf Partien gewonnen, sich bis auf Platz zwei vorgeschoben - eigentlich müsste Donaustaufs Starcoach Klaus Augenthaler doch zufrieden sein. Die letzten Auftritte seiner Manschaft gaben dazu aber nicht unbedingt Anlass. Die vergangenen Spiele in Ettmannsdorf (2:3) und gegen Bad Kötzting (1:0) wurden zwar gewonnen, beide müssen aber der Kategorie "Arbeitssieg" zugeordnet werden. Vieles, vor allem offensiv, ließ der SV vermissen. In Hutthurm wird der jüngste Neuzugang, Ex-Profi Tim Erfen, aller Voraussicht nach, erst einmal auf der Bank Platz nehmen. Der Gastgeber aus Hutthurm wird versuchen, dem Favoriten das Leben so schwer wie möglich zu gestalten. Nach vier Niederlagen am Stück steht Hutthurm nun ziemlisch unter Zugzwang, muss gegen Donaustauf aber eine Sahnetag erwischen, um punkten zu können.

Schiedsrichter: Markus Huber (Wurmannsquick)

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SpVgg Osterhofen - DJK Gebenbach (Sa 15:00)
Gebenbach reist mit vier Siegen in Folge im Gepäck nach Osterhofen und ist deshalb klar favorisiert. Auch letzte Saison konnte sich in diesem Duell Gebenbach jeweils knapp mit 1:0 behaupten. Allerdings geht es auch bei den Osterhofenern bergauf, zumal die Mannschaft von Andreas Kölbl nach einer kleinen Pleitenserie die letzten beiden Partien in Cham und Etzenricht erfolgreich gestalten konnte. Mit einem weiteren Sieg könnte der SpVgg vor heimischer Kulisse sogar der Sprung aus der Abstiegszone gelingen, sofern die direkten Tabellennachbarn Federn lassen. Für Spannung ist also gesorgt.

Schiedsrichter: Tobias Späth (FC Furth i.Wald)

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1. FC Bad Kötzting - FC Sturm Hauzenberg (Sa 15:00)
Nach vier Niederlagen in Folge wurde der 1. FC Bad Kötzting bis ins Mittelfeld der Tabelle durchgereicht. Nun möchte er schnellstmöglich wieder aus diesem negativen Fahrwasser herauskommen, am besten soll dies mit einem Heimsieg über den "Sturm" gelingen. Mit der Mannschaft aus Hauzenberg trifft man zudem auf den direkten Tabellennachbarn, der aber derzeit eine sehr gute Verfassung vorweisen kann. Drei Siege in Folge fuhr er zuletzt ein. Es würde also in der derzeitigen Lage der Hausherren sicherlich einfachere Aufgaben geben.

Schiedsrichter: Philipp Götz (Ettmannsdorf)

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TSV Waldkirchen - TSV Bad Abbach (Sa 16:30)
Im Topspiel des Spieltags stehen sich die beiden Tabellennachbarn im direkten Duell gegenüber. Ein Favorit ist im Vorfeld der Begegnung freilich schwer auszumachen. Waldkirchen hat bisher 22 Punkte aus 13 Spielen gesammelt und kann sich auf die heimischen Fans verlassen. Bad Abbach spielt ebenfalls eine starke Saison und hat nur einen Zähler weniger auf dem Konto, bei einem absolvierten Spiel weniger. In den letzten vier Aufeinandertreffen konnte sich Bad Abbach zweimal durchsetzen, bei einem Remis und einem Waldkirchener Erfolg.

Schiedsrichter: Benny Woock (St. Wolfgang)

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TSV Seebach - TSV Kareth-Lappersdorf (So 14:00)
Nach komplett missratenem Saisonstart geht es für die Karether allmählich aufwärts. Fünf Siege aus den vergangenen acht Spielen sind eine sehr gute Bilanz. Mit großem Kampfherz rang die Schuderer-Truppe zuletzt sowohl Bad Kötzting als auch Hutthurm nieder. In Seebach nachlegen, das ist jetzt die Devise. Beim Aufsteiger zeigt die Formkurve eher nach unten. Seit vier Spielen wartet der TSV nun auf ein Erfolgserlebnis - auch wenn die Gegner, bis auf Etzenricht, freilich Topteams der Liga sind. Ein Dreier, und beide Mannschaften könnten erstmal entspannt in die kommenden Wochen gehen.

Schiedsrichter: Tobias Wittmann (Wendelskirchen)

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SV Sorghof - ASV Cham (So 15:00)
Der Aufsteiger steckt derzeit in der Krise. Seit fünf Partien hat der SV keinen Punkt mehr geholt. Damit wurde man bis auf den vorletzten Platz durchgereicht. Vor allem die Abwehr ist derzeit das Sorgenkind der Hausherren, in den letzten drei Partien kassierte man so gleich zwölf Gegentreffer. Beim ASV hingegen hofft man nun, dass der Knoten nach dem 4:1-Heimsieg über Waldkirchen am vergangenen Wochenende wieder geplatzt ist, denn will man weiter vorne dranbleiben, sollte man aus Sorghof auf jeden Fall die drei Punkte mit auf die Heimreise nehmen.

Schiedsrichter: Marcel Bargel (Staffelstein)

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SC Ettmannsdorf - SV Neukirchen Hl. Blut (So 15:00)
Ein richtungweisendes Spiel für beide Seiten, so kann man die Partie wohl betiteln. Denn der Tabellenletzte aus Ettmannsdorf steht nach nur zwei Punkten aus den letzten fünf Partien bereits unter Zugzwang. Langsam aber sicher läuft man Gefahr, die Konkurrenten im Kampf um den Abstieg etwas aus den Augen zu verlieren. So heißt es für den SC, auf keinen Fall leer ausgehen. Die Gäste hingegen reisen mit einer gewissen Portion Selbstvertrauen an, nachdem man die letzten beiden Spiele für sich entscheiden konnte und sich damit auf einen Nichtabstiegsplatz vorgearbeitet hat. Doch will man am Fuße "des Hohen Bogens" auch weiterhin auf einem Nichtabstiegsplatz bleiben, so sollte man nicht mit leeren Händen aus Ettmannsdorf heimfahren.

Schiedsrichter: Dominik Noegel (Weingarts)

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ASV Burglengenfeld - SV Etzenricht (So 16:00)
Bayernliga-Absteiger Burglengenfeld hat sich im oberen Bereich der Tabelle etabliert und peilt den direkten Wiederaufstieg an. Die Mannschaft von Matthias Bösl belegt einen Punkt hinter Donaustauf Platz drei und der Abstand auf Tabellenführer Gebenbach ist mit sieben Punkten ebenfalls nicht allzu groß. Seit fünf Spielen ist Burglengenfeld unbesiegt und gegen die abstiegsbedrohten Etzenrichter ist ein weiterer Sieg fest eingeplant. Etzenricht konnte von den 13 bisherigen Partien nur drei gewinnen und holte überhaupt erst einmal in dieser Saison in der Ferne einen Dreier. Auch die Statistik der letzten vier direkten Duelle spricht für den ASV, der dreimal als Sieger vom Platz ging.

Schiedsrichter: Benjamin Mignon (Loderh/Sulzbach)