Die Gastgeber um Trainerin Nicole Klockmann haben bislang die Nase vorn, müssen jedoch gerade ihre Acht-Tore-Klatsche aus Sebaldsbrück verdauen. „Was ich nach diesem Auftritt nun erwarte, brauche ich nicht kommentieren“, sieht Klockmann ihre Elf in der Bringeschuld.
Dennis Rohras Truppe geht durch den Sieg über den TSV Hasenbüren hingegen gestärkt in die Partie: „Wir wollen stärkste Kraft aus Bremerhavener Sicht werden. Ich hoffe, dass Medin Rexhepaj wieder seine Führungsqualitäten zeigen kann und die Mitspieler mitreißt“, lobt Rohra seinen Regisseur.
Der aufgeweckte SC Lehe-Spaden ist am Wochenende ohne Einsatz und muss erst am 31. Oktober gegen den TSV Hasenbüren seine positive Tendenz bestätigen. Kellerkind OSC Bremerhaven II bekommt es mit dem FC Huchting zu tun, bangt um einsatzfähiges Personal: „Zwei Rote Karten sowie zwei verletzte Spieler machen uns das Leben nicht einfacher“, bleibt Coach Jan-Hendrik Behrens weiterhin auf der Suche nach dem Schlüssel zum Erfolg.
Der 11. Spieltag: Sonnabend, 13 Uhr: Blumenthal II – Aumund/Vegesack II; 14 Uhr: Hasenbüren – Bremer SV II; 14.30 Uhr: Burg – Türkspor; 15 Uhr: OSC II – Huchting, ESCG II – Surheide. Sonntag, 13 Uhr: Weyhe – Sebaldsbrück; 14.30 Uhr: Findorff – Victoria Bremen. Dienstag, 14 Uhr: Lehe-Spaden – Hasenbüren; 15 Uhr: Victoria Bremen – Roland Bremen. (ot)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung