Freren mit einzigem Auswärtssieg

SV Alemannia Salzbergen 1919 - SV Bad Bentheim 4:3

Am Freitag gewann Alemannia Salzbergen sein Heimspiel gegen Bad Bentheim mit 4:3 (1:1). Nach der Bentheimer-Führung (6.) glich Kevin Alfes vor der Pause aus (34.). In der zweiten Halbzeit brachte Lars Timmer Salzbergen durch einen Doppelpack mit 3:1 in Front (59., 68.). Zwar kamen die Gäste nochmals ran (70.), doch Jona Piepel traf zum 4:2 (83.). Das 4:3 der Bentheimer kam zu spät (90.).

ASV Altenlingen 1965 - SV Concordia Emsbüren 3:1

Sieg Nummer sechs fuhren Altenlingener gestern ein. Das Spiel gegen Emsbüren endete verdient mit 3:1 (1:0). Früh in der Partie brachte Steffen Lackmann den ASV in Front (8.). Chancen auf den zweiten Treffer hatten die Hausherren in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit. Allerdings glich die Concordia zunächst durch Jesko Bühring aus (67.). Postwendend erzielte Jens Kötting die erneute ASV-Führung (68.). Für die Endstand sorgte Marvin Krämer per Strafstoß (85.), der jedoch für Altenlingens Trainer Michael Zimdars nicht berechtigt war. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gezeigt und verdient gewonnen“, bilanzierte er.

SV Eintracht Nordhorn e.V. - SC Spelle-Venhaus 1946 II 3:2

Eine bittere Pleite musste indes die Speller Oberliga-Reserve in der Grafschaft einstecken. Den 2:3-Endstand schoss Nordhorn erst in der Nachspielzeit. Im ersten Abschnitt zeigten die Speller zu wenig Gegenwehr und lagen nach Einschätzung ihres Coaches Oliver Peters zurecht mit 0:2 zurück (3., 22.). „Wir haben in der zweiten Halbzeit ein anderes Gesicht gezeigt“, glichen die Venhauser durch einen Doppelpack von Marius Hennekes aus (65., 76.). Es folgte das dritte Tor von Kamaljit Singh, das die Niederlage beiführte. „Aufgrund der zweiten Hälfte wäre ein Remis gerecht gewesen“, resümierte Peters.

SV Olympia Laxten 1919 - SG Freren 1921 0:2

Eigentor, Elfmeter verschossen, Niederlage – Olympia verlor sein Heimspiel gegen Freren mit 0:2 (0:1). Bei dieser Partie wurde kurzfristig das Heimrecht getauscht, da die Plätze in Freren gesperrt waren. „Wir haben nicht unverdient verloren“, gestand Trainer Christoph Tieke, der bemängelte, dass seine Elf in dem Sechs-Punkte-Spiel nicht 100 Prozent gab. „Ich bin super enttäuscht, weil wir einen Sprung hätten machen können.“