2024-05-02T16:12:49.858Z

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Das Poststadion, in dem der Regionalligist Berliner AK beheimatet ist, soll bald für die 3. Liga tauglich sein.
Das Poststadion, in dem der Regionalligist Berliner AK beheimatet ist, soll bald für die 3. Liga tauglich sein. – Foto: Mehmet Dedeoglu Dedepress

Stadion des Berliner AK wird für die 3. Liga fit gemacht

Schon bald soll das Poststadion für die 3. Liga tauglich sein.

Sportlich läuft es beim Berliner AK derzeit nicht optimal. Drei Berliner Derbys in Folge wurden in der Regionalliga verloren. Die Konsequenz: Der Verein hat sich von Trainer Ersan Parlatan getrennt. Abseits des sportlichen Bereichs geht es in Berlin-Moabit aber voran. Das Poststadion soll bald drittligatauglich sein.

Gemeinsam mit dem Bezirksamt des Berliner Stadtteils Mitte plante der Berliner AK schon seit einiger Zeit, das Stadion und Stadiongelände drittligatauglich zu machen. Nun kam der ganze Prozess ins Rollen. Neue Auswechselbänke sind montiert, die denkmalgeschützten Kassenhäuser sollen bald in neuem Glanz erstrahlen und der Bereich für Gästefans erhält komplett neue sanitäre Anlagen. Zusätzlich soll zeitnah ein neuer Verkaufsstand entstehen und das Flutlicht soll installiert werden.

Auch das Gelände an sich wurde für die neue Saison fit gemacht. Die Kunstrasenplätze wurden gereinigt und in einen neuwertigen Zustand gebracht, um auch der Juniorenabteilung beste Bedingungen zu bieten.

Insgesamt soll das Poststadion-Gelände dann für die 3. Liga tauglich sein. Nun liegt es an der Regionalliga-Mannschaft sportlich nachzuziehen, damit sich der Aufwand am Ende auch gelohnt hat.

6. Lichtenberg (Auf) 5 4 10 7. FC Viktoria 6 3 9 8. Berliner AK 6 1 9 9. Meuselwitz 6 -2 8 10. FSV Union 6 0 7
Aufrufe: 029.8.2019, 17:00 Uhr
Brian SchmidtAutor