2024-06-14T14:12:32.331Z

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Stendal (in rot) erwartet am Wochenende TeBe.                        F: Riemann
Stendal (in rot) erwartet am Wochenende TeBe. F: Riemann

Blick bereits auf TeBe gerichtet

Oberliga Nord +++ Nach dem Spiel des 1. FC Lok Stendal gegen den Greisfwalder FC

Der Fußball-Oberligist 1. FC Lok Stendal hat am Wochenende in Greifswald eine unglückliche 0:1-Niederlage hinnehmen müssen.

In der Tabelle sind die Altmärker daher wieder etwas abgerutscht. Momentan nimmt das Schulz-Team Platz 14 ein. Die Konkurrenz im Abstiegskamapf, Brandenburg Süd, Wismar und Staaken holte sich bei Unentschieden jeweils einen Punkt.

„Schade für die Jungs, dass sie sich nicht belohnt haben“, meinte Trainer Jörn Schulz. In der Tat, Stendal trat aus einer sicheren Abwehr mutig auf und hatte in der ersten halbe Stunde durchaus die Chance selbst in Front zu gehen. Mit einem Sonntagsschuss entschieden die Gastgeber schließlich das Match zu ihren Gunsten.

„Ich kann meinen Spielern keinen Vorwurf machen. Eine Kleinigkeit hat das Spiel entschieden. Wenn wir die Leistung gegen Tennis Borussia abrufen, ist durchaus was drin. Man muss aber auch realistisch bleiben. Wir sind auch da nur Außenseiter“, so Schulz. Sorgen bereitet ihm sein Mittelfeldspieler Steven Schubert. Es musste nach einer halben Stunde verletzt runter. „Er hat vor dem Spiel über leichte muskuläre Probleme geklagt. Da müssen wir die Woche abwarten“, äußerte sich Schulz.

In der vergangenen Woche hat Abwehrspieler Johannes Mahrhold seinen Vertrag bis 2022 verlängert. Darüber freuten sich auch Coach Jörn Schulz und die Verantwortlichen des 1. FC Lok. „Das ist eine gute Entscheidung für die Zukunft. Wir sind mit den anderen Spielern ebenfalls im Gespräch, damit wir schnell Klarheit haben“, so Schulz weiter. Nun gilt der Blick dem Spiel gegen TeBe.

Aufrufe: 026.2.2019, 14:00 Uhr
Uwe MeyerAutor