2024-05-24T11:28:31.627Z

Pokal

SVT mit Mühe im Finale

Kaltenkirchener Kampfkeist wird nicht belohnt

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Der SV Todesfelde hat sich zum vierten Mal in Folge für das Endspiel des Segeberger Kreispokals qualifiziert. Am Mittwoch gewann der SH-Ligist mit 3:2 bei der klassentieferen Kaltenkirchener TS, tat sich dabei aber schwerer als im Finale der Vorsaison (3:0).

Zwar brachte Florian Petzold die Todesfelder nach Eckstoß von Luca Sixtus früh in Führung, doch die Kaltenkirchener besaßen in der ersten Halbzeit die bessere Einstellung und den größeren Willen. Immer wieder konterten die Hausherren gefährlich. Vincent Niemeyer sowie David Laczkowski drehten die Partie zu einer 2:1-Führung für den Außenseiter.


In der Pause fand SVT-Trainer Sascha Sievers deutliche Worte. Fortan steigerte sich sein Team und kam auf dem engen Kunstrasen besser zurecht. Yannick Chaumont setzte sich stark durch und schoss, den Abpraller drückte Morten Liebert zum 2:2 über die Linie. Und nur eine Minute später gelang erneut Liebert das 2:3. Von diesem Doppelschlag erholte sich die ersatzgeschwächte KT nicht mehr.


Kaltenkirchener TS:
Weers - Wankel, Bröcker (46. M. Böhm, 87. Mertens), Lippke, Laczkowski, Lemcke - Geibel-Hoffmann, Juhr, Weißörtel - Niemeyer, L. Freitag.
SV Todesfelde: Benner - Petzold, Koth, Chaumont - Lübcke, S. Bruhn (63. Fröhlich), P. Möller (84. Beyer), Senghore, Sixtus - Studt (90.+2 Khemiri), Liebert.
Tore: 0:1 Petzold (18.), 1:1 Niemeyer (22.), 2:1 Laczkowski (26.), 2:2 Liebert (59.), 2:3 Liebert (60.).

Aufrufe: 04.10.2015, 21:44 Uhr
SHZ / speAutor