Bis zur Pause führten die Gäste das Kommando, schlugen mehr Kapital aus ihren Aktionen und gingen verdient durch Frederic Müller in Führung, während Belm sein Heil überwiegend mit langen Bällen suchte. Nach Wiederbeginn verlor die Mannschaft von QSC-Trainer Dirk Siemund ihre spielerische Linie. Die Gastgeber bekamen Oberwasser und drängten die Gäste in ihre Hälfte zurück, die aufopferungsvoll kämpften, den Ausgleich aber nicht verhindern konnten. Hüben wie drüben gab es am Freitag unter Flutlicht sehr zur Freude der vielen Zuschauer eine Reihe sehenswerter Kombinationen, die aber jeweils der Gegner nicht zu einem erfolgreichen Abschluss kommen ließ.