2024-04-25T14:35:39.956Z

Vereinsnachrichten
Dominik Kinscher. TV-Foto: Mirko Blahak
Dominik Kinscher. TV-Foto: Mirko Blahak

Mut zur Lücke … Triers Neue stellen sich vor

Obwohl er nach eigener Einschätzung nicht singen kann, verehrt Fußballer Dominik Kinscher einen Schlagerstar. Der gebürtige Trierer wollte nach seinem nicht so berauschenden Gastspiel in der U 19 des 1. FC Kaiserslautern unbedingt zur Eintracht.
Der zentrale Mittelfeldspieler hat für die deutsche U-18-Nationalmannschaft im Frühjahr 2014 zwei Kurzeinsätze absolviert. In der Rubrik "Mut zur Lücke" stellen sich die Eintracht-Neuzugänge dieses Sommers vor. Dafür hat der TV sie gebeten, vorgegebene Satzteile (schwarz) zu vervollständigen (blau).

Mein Lieblingsfußballer ist Bastian Schweinsteiger, weil er überragende Qualität auf und neben dem Platz hat.

Wenn ich kein Fußballer wäre, dann wäre ich auf jeden Fall ein super Koch geworden.

Mit diesem Menschen würde ich gerne mal eine Nacht durchfeiern (nach der Saison, versteht sich ...): mit Helene Fischer, weil sie überragend aussieht und weiß, wie man feiert.

Das kann mich während eines Spiels richtig auf die Palme bringen: Schiedsrichter-Fehlentscheidungen gegen mich und die Mannschaft.

Wenn ich mal selbst koche, dann gibt’s italienische Küche.

Am liebsten entspanne ich mich bei der Familie und mit Freunden.

Falls ich es mit Eintracht Trier überraschend in die Aufstiegsrelegation schaffen sollte, werde ich irgendwas komplett Bescheuertes tun und zwar ... werde ich das spontan entscheiden. Aber mir wird was Verrücktes einfallen.

Sollte ich jemals ein Buch schreiben, könnte es genau so heißen: Der harte Weg.

Der lustigste Typ bei der Eintracht ist Michael Dingels, weil er ein cooler Typ ist und immer gute Laune hat.

Vor einem Spiel muss ich traditionell immer Musik hören.

Komplett talentfrei bin ich im Singen. bl
Aufrufe: 023.7.2015, 22:12 Uhr
volksfreund.de Autor