2024-05-02T16:12:49.858Z

Pokal

Kickers Hennstedt und TSV Wewelsfleth eine Runde weiter

In der nächsten Runde des Kreispokals geht es nun gegen Heiligenstedten beziehungsweise Oldendorf

Verlinkte Inhalte

In der Vorrunde des Steinburger Kreispokals qualifizierten sich am Mittwochabend die B-Klassen-Teams Kickers Hennstedt (6:5 gegen SV Peissen) und TSV Wewelsfleth (2:1 gegen Wrist) für die nächste Runde. Dort treffen die Kickers auf den TSV Heiligenstedten und Wewelsfleth empfängt TSV Oldendorf (jeweils So., 15 Uhr).

Kickers Hennstedt – SV Peissen 6:5 (3:1).
In einem fulminanten Derby änderten auch vier Tore von Martin Bahr (16., 51., 56., 75.) nichts am Ausscheiden des A-Klässlers SV Peissen. Die klassierferen Hennstedter Kickers (B-Klasse) waren in der ersten Hälfte überlegen und führten durch drei Tore von Adrian Soth (10., 34., 38.) mit 3:1 zur Pause. Nach der Pause „kam Peissen besser ins Spiel“, so Hennstedts Sprecher Josef Kratochvil. Durch Bahr und Malte Andrich (53.) kamen die Gäste sogar zur zwischenzeitlichen 3:4- und 4:5-Führung, doch „am Ende haben wir sie kämpferisch niedergerungen“, sagte Kratochvil. Dank dreier Treffer von Marvin Soth (65., 77./FE, 86.) jubelten die Hausherren. Einziger Wermutstropfen für Hennstedt war Gelb-Rot gegen Ewgeni Haan wegen Meckerns (85.).

TV Gut Heil Wrist – TSV Wewelsfleth 1:2 (0:1)
.
Phasenweise neutralisierten sich beide Mannschaften vor der Pause, aber die Wewelsflether verdienten sich nach größeren Chancen ihre Führung durch Tjark Tiedemann (28.). Ein unnötiger Ballverlust durch Hagendorf im Mittelfeld ließ die Wrister dann in einen Konter laufen, den Tiedemann zum 0:2 nutzte (55.). Doch Sabri Hedar gelang fast umgehend das 1:2 (57.), und fortan „haben wir versucht, alles abzurufen“, sagte Wrists Trainer Andreas Staebe. Mit dem Ausgleich belohnte sich seine Mannschaft jedoch nicht mehr. Stattdessen scheiterten Sven Welzow an der Querlatte und Hedar am Pfosten – beide in der Nachspielzeit.
Aufrufe: 07.7.2016, 19:15 Uhr
SHZ / mmeAutor