Türkischer SV Gostenhof - ESV Flügelrad 2:2
Für die Gastgeber war dieser Punktgewinn zu wenig, der Abstieg ist damit besiegelt. Insgesamt war das Remis auch schmeichelhaft für den Türkischen SV, denn die Flügelrader stellten die bessere Mannschaft, die aber ihre zahlreichen Chancen nicht zum Sieg nutzte.
TSV Südwest Nürnberg - SpVgg Mögeldorf 2000 3:5
Die Gäste agierten im ersten Durchgang wesentlich entschlossener und schossen einen komfortablen Vorsprung heraus. Südwest packte sich in der restlichen Spielzeit an der eigenen Ehre und betrieb mit drei Toren Ergebniskosmetik. Die „2000er“ gehen als Zweiter in die Relegation zur Kreisliga.
Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Thomas Wallner (20. Foulelfmeter), 0:2 Benjamin Renn (27.), 0:3 Ingo Geckeler (29.), 0:4 Kevin Wilhelm (32.), 0:5 Benjamin Brandt (47.)
TSV Falkenheim - SG Nürnberg Fürth 1883 II 1:2
Die SG 83 dominierte das Spiel im ersten Durchgang deutlich und hätte zur Pause noch viel klarer führen müssen. Nach dem Wechsel kam Falkenheim besser ins Spiel und erarbeitete sich zahlreiche Chancen. Es war aber nur noch der Anschlusstreffer für die ersatzgeschwächten Hausherren drin.
SC Worzeldorf - SV Großweismannsdorf-Regelsb. 0:2
Die abstiegsbedrohten Gäste fuhren gegen eine personell stark veränderte Worzeldorfer Elf einen verdienten Sieg ein. Häberer mit einem Seitfallzieher und Felbinger, der den Ball nach einer Hereingabe verwertete, trafen zum 2:0-Sieg des SVG.
ASV Weinzierlein - DJK Eibach II 5:0
Per Abstauber brachte Pröpster den ASV schon nach sechs Minuten in Front. Danach verflachte das Geschehen zusehens. Erst kurz vor der Pause zogen die Platzherren noch einmal das Tempo an. Zunächst traf Strickstrock aus halblinker Position ins lange Eck (38.), ehe Pröpster (44.) aus kurzer Entfernung das vorentscheidende 3:0 markierte. Während das Tabellenschlusslicht aus Eibach auch in der Folgezeit in der Offensive äußerst harmlos agierte, schraubten Antweiler (63.) und wiederum Pröpster (90.) das Resultat in die Höhe.
ESV Rangierbahnhof - DJK Concordia Fürth 2:1
Bei sommerlichen Temperaturen fehlten den Gastgebern in der ersten Hälfte Tempo und Genauigkeit. Im zweiten Abschnitt begann der ESV druckvoller, geriet aber nach einer Unachtsamkeit in Rückstand. Mit einer Freistoßflanke und einem direkt verwandelten Freistoß drehten die „Rangers“ das Spiel binnen zwei Minuten. Ein verschossener Strafstoß für die Heimelf sorgte für Spannung bis zum Schluss.
Schiedsrichter: Leonhard Püntzner - Zuschauer: 30 TuSpo Roßtal - TSV Altenberg 2:1
Nach dem geschafften Aufstieg fiel es den Roßtalern schwer, die Konzentration auf das Spiel hochzuhalten. Dennoch waren sie dem Abstiegskandidaten aus Altenberg überlegen, verpassten es jedoch, das Endergebnis klarer zu gestalten.