In der Gruppe A stehen sich Viktoria Georgsmarienhütte II, BSV Holzhausen, SuS Buer und der VfL Kloster Oesede gegenüber. Die Favoriten kommen aus Kloster Oesede und Holzhausen, jedoch darf man die in der Vorrunde auffällige Truppe vom SuS und die unbequem zu spielende Viktoria-Reserve keinesfalls unterschätzen. Noch ein Stück anspruchsvoller ist die Gruppe B, in der Landesligist SV Bad Rothenfelde auf Viktoria Georgsmarienhütte, den offensivstarken SV Viktoria Gesmold und den krassen Außenseiter BSV Holzhausen II trifft.
Etwas schwächer, dafür aber mit dem höheren Überraschungspotenzial ist der Mittwochabend besetzt. Die Spielvereinigung Gaste-Hasbergen, Sieger der schwierigen Vorrundengruppe 7, darf gegen den Bezirksliga-Neunten SC Glandorf und die beiden Kreisklassisten TuS Hilter und TSV Riemsloh ran. In der abschließenden Gruppe D ist Landesligist SC Melle gegen den TuS Borgloh, Hagener SV und die TSG Dissen klar favorisiert. Jedoch muss die Mannschaft von Roland Twyrdy im Vergleich zur mittelmäßigen Vorrunde eine Leistungssteigerung an den Tag legen, wenn man keine böse nachweihnachtliche Überraschung erleben möchte.
Nur die Gruppensieger qualifizieren sich automatisch für die Endrunde, die am 29.12.2016 in Hasbergen ausgetragen wird. Ebenfalls für den Finaltag sind die besten Gruppenzweiten der beiden Zwischenrundentage. Somit stehen sich am Donnerstagabend sechs Mannschaften gegenüber, die um die vier Masters-Tickets und den Titel "Hüggelcup-Sieger 2016" kämpfen werden.
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