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Alfred Weidinger, hier noch Trainer in Haselbach, wird zur neuen Saison Chefanweiser des FC Unteriglbach F: Hönl

FCU: Trainerwechsel trotz Aufstieg - Weidinger ersetzt Huber

Unteriglbach: Alfred Weidinger (48) beerbt Gerhard Huber (49) +++ Kader bleibt komplett zusammen

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Gerhard Huber

Alfred Weidinger

Der FC Unteriglbach hat in der letzten Saison in der A-Klasse Vilshofen souverän den Meistertitel eingetütet und steigt damit direkt in die Kreisklasse auf. Dennoch trennt sich der FCU von Erfolgstrainer Gerhard Huber (49), der seit etwa zweieinhalb Jahren auf der Kommandobrücke gestanden ist. Dieses Engagement Hubers beim FCU war bereit das zweite, denn schon vor 5 Jahren war er bei Unteriglbach als Cheftrainer tätig. Ein Tapetenwechsel war der Grund für die einvernehmliche Trennung. Zum Klassenerhalt in der neuen Saison soll den FCU Alfred Weidinger (48) führen, der zuletzt bis zum Winter bei der DJK Haselbach tätig war.

"Wir wollten eine Veränderung auf dem Trainerposten, weil Gerhard doch schon seit zweieinhalb Jahren als Cheftrainer tätig gewesen ist", erklärt Unteriglbachs Abteilungsleiter Florian Pletz, der die Entscheidung pro Weidinger erläutert: "Schon nach den ersten Gesprächen mit Alfred war uns klar, dass er es werden würde. Wir waren sofort auf einer Linie."

Pletz: "Trotz der Euphorie durch den Aufstieg erhoffen wir uns mit dem Trainerwechsel zur neuen Saison nochmals einen Motivationsschub, um den Klassenerhalt einzutüten."

Pletz dankt dem bisherigen Trainer Gerhard Huber für seine geleistete Arbeit: "Das, was Gerhard in den letzten zweieinhalb Jahren geleistet hat, ist einfach spitze. Wir danken Ihm für eine wirklich tolle Arbeit. Mir war besonders wichtig, dass wir im Guten auseinandergehen, was auch der Fall ist." Desweitern begründet Pletz den Trainerwechsel wie folgt: "Trotz der Euphorie durch den Aufstieg erhoffen wir uns mit dem Trainerwechsel zur neuen Saison nochmals einen Motivationsschub, um den Klassenerhalt einzutüten." Der Kader für die neue Saison bleibt komplett zusammen, desweiteren werden die Langzeitverletzten um Raphael Haslinger (21) ins Team zurückkehren. Ob noch ein bis zwei Spieler hinzukommen werden, entscheidet sich kurzfristig.