Nicht ganz einfach gestalten sich für die Spielleiter die Gruppeneinteilungen der einzelnen Ligen „Dort kann es leider noch einige Verschiebungen geben“, erklärt Kreisspielleiter Rupert Karl. Und weiter: „Durch den ungünstigen Auf- und Abstieg für uns Spielleiter mussten wir einige Umgruppierungen in eine andere Gruppe vornehmen. Dass dies nicht allen beteiligten Vereinen recht ist, sieht man daran, dass Einsprüche gelten gemacht werden. Dies ist aber legitim und auch ihr Recht, verzögert aber leider die Planung und Erstellung der Spielpläne.“
Kreisligen: Durch die vier Absteiger aus der Bezirksliga, die aus dem Kreis Regensburg kommen, werden 30 Mannschaften in zwei 15er- Staffeln an den Start gehen. Das bedeutet, dass auf jedem Fall ein Verein aus der Kreisliga 1 bzw. einer der beiden Absteiger Freier TuS und Prüfening in die Kreisliga 2 beordert wird. „Deshalb fragen wir bei den Kreisligavereinen der Gruppe 1 an, ob es einen Verein gibt, der freiwillig in die Gruppe 2 wechselt. Dann wäre das Problem gelöst, sonst müssen wir einen Verein bestimmen“, lässt Karl verlauten.
Kreisklassen: Auch hier gibt es eine Gruppe mit 15 Mannschaften. Dies ist auf die Eingliederung des TV Velburg aus dem Kreis Neumarkt zurückzuführen.
A-Klassen: Hier wird es in der neuen Saison zwei A-Klassen mit 14 und zwei mit 13 Mannschaften geben. Durch die gewünschte Ausgliederung des SV Leonberg in den Kreis 3 Cham/Schwandorf wurde zusätzlich noch ein Platz frei.
B-Klassen: In den B-Klassen wurde von den Spielleitern die seit längerer Zeit geplante Reduzierung der Ligen vorgenommen. In der neuen Saison gibt es nur mehr fünf statt sechs Spielklassen mit je 13 Mannschaften. Der Grund dafür ist, dass es durch viele Zurückziehungen von Mannschaften keinen geordneten Spielbetrieb in den letzten zwei Jahren mehr gab.