2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines

Die Elf der Kreisliga Stadt

Acht Nominierungen für Hellern und OSC

In der bisherigen Saison dominierte der Osnabrücker SC das Geschehen der Kreisliga Stadt. Einziger verbliebener Titelkonkurrent ist noch der SV Hellern. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Elf der Hinrunde von FuPa-Reporter Peter Vorberg insgesamt sieben Spieler aus beiden Vereinen auftauchen.


Felix Zimmermann, SV Hellern (Torwart): Er ist in Hellern ein sicherer Rückhalt und coacht das Team von hinten mit klaren Ansagen und großem Ehrgeiz. Übernimmt inzwischen auch die Co-Trainer-Aufgaben.

Konstantin Worch, Osnabrücker SC (Abwehr): Er ist beim Spitzenreiter Chef und dirigiert seine jungen Mitspieler mit Ruhe, Erfahrung und Ausstrahlung.Trainer Tim Stein schätzt vor allem das Aufbauspiel des 26-Jährigen.

Gerrit Ruhöfer, SV Hellern (Abwehr): Zweikampf- und Kopfballstärke zeichnen den Abwehrchef des SVH aus, der außerdem noch in der Offensive Akzente setzt. Kommt bereits auf elf Saisontore.

Jan Hutmacher, TuS Haste (Abwehr): Der 33-jährige Routinier kickt schon ewig an der Osterhauskampfbahn. Der Defensivspieler überzeugte in der Hinrunde wieder mal mit Ruhe, Zweikampfstärke und Technik.

Felix Gelhoet, SV Rasensport (Mittelfeld): Er ist auf der Sechser-Position eine absolute Bank. Kämpferisch und körperlich stark, spielinteligent und mit einem großen Herz ausgestattet, dürfte Gelhoet auf dem Zettel einiger höherklassiger Vereine stehen.

Patrick Theveßen, RW Sutthausen (Mittelfeld): Der kopfballstarke offensive Mittelfeldspieler hat sich beim Tabellendritten zum Dreh- und Angelpunkt entwickelt. Zwölf Tore und zahlreiche Vorlagen stehen bislang zu Buche.

Jeremy Karikari, SV Hellern (Mittelfeld): Er ist auf fast allen Positionen einsetzbar. Bei den Hellboys ist der gelernte Defensivspieler ein ganz wichtiger Faktor in der Offensive, sei es im Mittelfeld oder zuweilen auch im Sturm.

Moritz Hünermann, OSC (Mittelfeld): Der 20-jährige quirlige Offensivallrounder gehört beim OSC zu einem starken Mittelfeld. Das torgefährliche Eigengewächs sorgte in seinem zweiten Herren-Jahr häufig für das wichtige 1:0 oder 2:0.

Simon Tholen, OSC (Angriff): Er kehrte zurück zum OSC und schlug sofort ein. Mit 14 Saisontoren liegt der 27- Jährige auf Platz drei der Kreisliga-Torschützenliste.

Marco Spindler, SV Hellern (Angriff): Er hat sich von seinem Kreuzbandriss erholt und steht mit 17 Treffern an der Spitze der Torschützenliste. Spindler verwandelt die Vorlagen wie sie kommen.

Anton Gerhardt, SSC Dodesheide II (Angriff): Er ist als Routinier aus dem Team vom Tabellenvierten SSC Dodesheide II nicht wegzudenken. 14 Saisontreffer stehen beim 35-Jährigen auf der Habenseite.

Tim Stein, OSC (Trainer): 16 Siege und nur ein Unentschieden, die Bilanz des Spitzenreiters spricht für einen gute Arbeit des Cheftrainers. Stein gelang es, ein Team mit einem gesunden Konkurrenzkampf ständig unter Strom zu halten.

Aufrufe: 020.4.2020, 18:30 Uhr
Peter Vorberg / Osnabrücker NachrichtenAutor