SV Buckenhofen - TuS Feuchtwangen 0:5
Eine halbe Stunde lang war der SVB aus einer kompakten Defensive heraus das spielbestimmende Team, ohne sich dabei die ganz klaren Torchancen zu erspielen. Durch ein unglückliches Missverständnis zwischen Torwart und Verteidiger gerieten die Gastgeber in Rückstand. Feuchtwangen nutzte die Unruhe und zwei verletzungsbedingte Wechsel, um vor der Pause auf 3:0 zu erhöhen. Während Frankenstein noch einmal haarscharf am Tor vorbeizielte, konterte der Gast das neue Schlusslicht eiskalt aus. Im zweiten Jahr nach dem Aufstieg in die höchste Spielklasse des Bezirks droht Buckenhofen der bittere Gang in die Kreisliga. Hoffnungsvoll blickt man nur noch in Richtung des zwei Punkte entfernten Relegationsplatzes.
TSV Neustadt/Aisch - FSV Stadeln 0:0
Schiedsrichter: Kevin Hegwein (Langenfeld) - Zuschauer: 30
SG Nürnberg Fürth 1883 - SC Eltersdorf 4:0
SG 48 Erlangen / FSV Bruck II - 1. SC Feucht 2:0
TSV Burgfarrnbach - JFG Wendelstein 0:7
SG Quelle Fürth II - TSV 1860 Weißenburg 0:2
Das Match wurde auf dem Kunstrasenplatz des ASV Fürth ausgetragen und hatte in der 15. Minute seine Schlüsselszene: Einen Schuss von Weißenburgs Julian Dürnberger wehrte Quelle-Spieler Viktor Webersberger mit der Hand ab und sah dafür die Rote Karte. Den fälligen Elfer setzte Dürnberger allerdings neben das Tor. Die TSV-Sechziger spielten in den folgenden 75 Minuten in Überzahl und wussten diesen Vorteil zu nutzen. Das Spiel entschieden sie mit einem Doppelschlag vor der Pause: Zunächst gelang Julian Dürnberger das 0:1, dann markierte Johannes Herrmann das 0:2. Im zweiten Abschnitt ließen die Gäste nichts mehr anbrennen und konnten sich – wie in den Wochen zuvor – erneut auf ihre sehr gut agierende Defensive verlassen. TSV 1860: Uhl, Rausch, Herrmann, Loy, Siol, Tiringer, Hamberger, Marco Jäger, Dürnberger, Rösch, Lotter (Wörrlein, Virduzzo, Auernhammer). TSV 1860 Weißenburg – TSV Neustadt/Aisch 4:0: Bereits nach gut einer halben Stunde war die Partie im Sportpark Rezataue entschieden, denn die Gastgeber legten eine furiose Startphase hin: Zunächst brachte Kapitän Manuel Tiringer den TSV 1860 mit einem Heber mit 1:0 in Führung (9.), dann erhöhte Torjäger Julian Dürnberger mit einem lupenreinen Hattrick auf 4:0 (11., 24. und 31. Minute). Jedes Mal wurde er aus dem Mittelfeld heraus in Szene gesetzt, behauptete sich gegen die Neustadter Defensive und zielte jeweils genau ins lange Eck. Die drei Tore glichen sich praktisch wie ein Ei dem anderen. Mit 21 Treffern steht Dürnberger an der Spitze der BOL-Torjägerliste. Im weiteren Spielverlauf behielten die Weißenburger, deren Coach Christoph Jäger wurde diesmal durch Klaus Cieslik und Thommy Schneider vertreten wurde alles unter Kontrolle und hätten bei besserer Chancenwertung sogar noch deutlich höher gewinnen können. um
TSV 1860 Weißenburg - TSV Neustadt/Aisch 4:0
Bereits nach gut einer halben Stunde war die Partie im Sportpark Rezataue entschieden, denn die Gastgeber legten eine furiose Startphase hin: Zunächst brachte Kapitän Manuel Tiringer den TSV 1860 mit einem Heber mit 1:0 in Führung (9.), dann erhöhte Torjäger Julian Dürnberger mit einem lupenreinen Hattrick auf 4:0 (11., 24. und 31. Minute). Jedes Mal wurde er aus dem Mittelfeld heraus in Szene gesetzt, behauptete sich gegen die Neustadter Defensive und zielte jeweils genau ins lange Eck. Die drei Tore glichen sich praktisch wie ein Ei dem anderen. Mit 21 Treffern steht Dürnberger an der Spitze der BOL-Torjägerliste. Im weiteren Spielverlauf behielten die Weißenburger, deren Coach Christoph Jäger wurde diesmal durch Klaus Cieslik und Thommy Schneider vertreten wurde alles unter Kontrolle und hätten bei besserer Chancenwertung sogar noch deutlich höher gewinnen können. um
Schiedsrichter: Frank Mühlenberg (Georg.gmünd)