2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht

Buckenhofen endgültig abgestiegen

20. Spieltag: Gang nach unten nach 0:7-Pleite gegen 1860 Weißenburg nicht mehr zu verhinden

Nach zwei Jahren müssen die A-Junioren des SV Buckenhofen wieder den Gang von der Bezirksober­liga in die Kreisliga antreten. Darüber herrscht nach der 1:2-Niederlage gegen den direkten Konkurrenten SC Feucht und erst recht einer neuerli­chen 0:7-Heimpleite gegen den zweit­platzierten TSV Weißenburg traurige Gewissheit. Die siegreiche U19 des TSV 1860 (Rang zwei) hingegen freut sich nun auf das Spitzenspiel gegen die SG Nürnberg/Fürth.
SV Buckenhofen - TSV 1860 Weißenburg 0:7 (0:4)

Gegen Ende einer erwartet harten Spielzeit, in deren Verlauf drei personelle Abgänge ver­zeichnet wurden, präsentierten sich die Schützlinge von Coach Otto Rop­pelt auf heimischem Platz offensiv wenigstens in Halbzeit eins (0:4) etwas gewillt, doch in der Defensive wurden Auflösungserscheinungen sichtbar. In den zweiten 45 Minuten gab es keine Gegenwehr mehr. Zwei weitere Ab­schiedsspiele stehen aus. NN Forchheim

Der Tabellen­zweite aus Weißenburg wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann beim Schlusslicht SV Buckenhofen mit 7:0 – mit dem gleichen Ergebnis hatten die TSV-1860-Jungs von Trai­ner Christoph Jäger und „Co“ Klaus Cieslik bereits in der Vorwoche den Vorletzten Burgfarrnbach geschlagen. Gleich in der ersten Minute gelang Simon Bittner die 1:0-Führung. Der TSV 60 blieb am Drücker, Kapitän Manuel Tiringer wurde im Strafraum gefoult, und Torjäger Julian Dürnber­ger vollendete souverän zum 2:0 (13.). Mit einem Doppelschlag stellten Bitt­ner und Dürnberger den Halbzeit­stand von 4:0 her. Die „Buckis“ hätten durchaus ein Tor verdient gehabt, al­lerdings parierte Keeper Johannes Uhl glänzend gegen SV-Goalgetter Marcel Frankenstein.

Gleich nach der Pause erhöhte Dürnberger auf 5:0. Trainer Jäger konnte nun auch den Reservisten mehr Spielzeit geben und tauschte munter durch. Benedikt Auernhammer köpfte in der 60. Minute nach einem Freistoß von Tiringer zum 6:0 ein. Tiringer selbst erhöhte dann nach einem schö­nen Solo von der Mittellinie auf 7:0. Erfreulich war noch die Einwechslung von Abwehrchef Tim Lotter, der sich nach zweiwöchiger Verletzungspause rechtzeitig zum Spitzenspiel zurück­meldet: Am Freitag 15. Mai, empfan­gen die Weißenburger (41 Punkte) nämlich den Spitzenreiter SG Nürn­berg/ Fürth (47). Anstoß ist um 19.00 Uhr im Sportpark Rezataue. Weißenburger Tagblatt

Schiedsrichter: Max Bischoff - Zuschauer: 20


SG Nürnberg Fürth 1883 - 1. SC Feucht 3:1





TuS Feuchtwangen - FSV Stadeln 1:4





TSV Neustadt/Aisch - SG 48 Erlangen / FSV Bruck II 5:1




JFG Wendelstein - SC Eltersdorf 7:4


TSV Burgfarrnbach - SG Quelle Fürth II 0:3

Aufrufe: 013.5.2015, 16:25 Uhr
NN Forchheim / WTAutor