Agathenburg/Dollern mit katastrophaler Leistung

„Wir zeigten überhaupt keine Körpersprache, waren dem schnellen Spiel der Estebrügger nicht gewappnet“, fand A/D-Trainer Andreas Fischer als Erklärung. Bereits in der Anfangsminute verloren die Gastgeber den Ball in der Vorwärtsbewegung, und der überragende Frederik Meyer markierte das frühe 0:1. Schon zur Pause war die Luft raus, es stand 0:3. „Wenn Julius von Bremen nach etwa 53 Minuten den Ball aus zwei Metern nicht drüber schießt, geht vielleicht noch etwas. Danach brachen wir völlig auseinander. Ich mache aber keinem Spieler einen Vorwurf. Wir spielen eine Supersaison. Jetzt müssen wir den Mund abwischen und weitermachen“, meinte Fischer. Schiedsrichter Helmut Willuhn bescheinigte er eine tadellose Leistung.