Zahlen bitte! - die Kreisliga Frankenhöhe im Rückblick

425 Spieler kamen bislang zum Einsatz. Die insgesamt meisten Akteure schickte der TuS Feuchtwangen aufs Feld (33), der SV Neuhof/Zenn steht mit 21 Akteuren am anderen Ende der Tabelle.

Die Torjäger:

Mit Bastian Weiß (Wolframs-Eschenbach) und Philip Weingärtner (Neuses) stehen zwei Goalgetter mit höherklassiger Erfahrung ganz oben; Christopher Kammerer schiebt sich zwischen die beiden - sein SV Neuhof/Zenn hat mit 53 Treffern mit Abstand die meisten Tore der Liga erzielt.

Tore Spiele 1. Weiß,
Bastian (28) 14 16 Kammerer,
Christopher (30) 14 18 Weingärtner,
Philip (30) 14 19 4. Fischer,
Christian (28) 13 20 Schnotz,
Felix (20) 13 20

Die Zuschauermagneten:

Den höchsten Schnitt weisen wieder die Herriedener auf: 246 Zuschauer sehen hier im Durchschnitt ein Heimspiel. Die höchste Anzahl Zuschauer bei einer Partie gab es auch bei der SG: Am 5. Spieltag in der Partie gegen Neuses sahen 500 die 1:2-Pleite.

Heimspiele Min Max Gesamt Schnitt 1. Herrieden 10 170 500 2.460 246 2. Uffenheim 9 100 400 1.390 154 3. Erlbach 10 70 300 1.479 147 4. Eschenbach 10 76 278 1.432 143 5. Windsbach 9 75 280 1.280 142

Die Trainer:

Die Trainer(-duos) der Liga-Top-4 sind natürlich alle vertreten - aber auf Rang zwei der Übungsleiter mit dem besten Schnitt schiebt sich Rainer Gerlitz vom SV Neunhof/Zenn. Der 52-Jährige übernahm im September von Levente Bozsik und führte den SV mit einem Schnitt von zwei Punkten pro Partie auf Rang sieben. Es blieb der bislang einzige Trainerwechsel der Saison.

Spiele S R N Punkte Schnitt 1. Skurka,
Fredi (42) 19 13 1 5 40 2,11 2. Gerlitz,
Rainer (52) 12 8 0 4 24 2,00 3. Strauß,
Bernd (42) 19 12 1 6 37 1,95 4. Weiß,
Alexander (28) 19 10 4 5 34 1,79 Lechner,
Philipp (29) 19 10 4 5 34 1,79 6. Burkhardt,
Jörg (32) 20 11 2 7 35 1,75 Weingärtner,
Philip (30) 20 11 2 7 35 1,75

Die fairsten Teams:

Die wenigsten gelben Karten sammelte bislang die SG Herrieden - durch die vier Ampelkartons reicht es aber nur zu Rang drei. Ganz oben steht der FC Sachsen mit nur 30 gelben und einer roten Karte. Am anderen Ende der Tabelle ist der SV Neuhof/Zenn notiert: 56 mal Gelb, dreimal Gelb-Rot und zweimal Rot ergeben 75 Punkte.

Gelb Gelb-Rot Rot Punkte 1. FC Sachsen 30 0 1 35 2. TSV Merkendorf 31 0 1 36 3. SG TSV/DJK Herrieden 29 4 0 41 4. TuS Feuchtwangen II 37 0 1 42 5. TSV Windsbach 32 4 0 44

Die Kartensammler:

Überschaubar die Sünderkartei: Tobias Lorenz (Losaurach) und Julian Lindörfer (Feuchtwangen) teilen sich Rang eins, ersterer brauchte für zehn gelbe und eine rote Karte aber drei Einsätze weniger. Auf den Plätzen ist mit Daniel Eckert ein weiterer Losauracher zu finden, seine 13 gelben Karten sind Ligahöchstwert.

Spiele Gelb Gelb-Rot Rot Punkte 1. Lorenz, Tobias 14 10 - 1 15 Lindörfer, Julian 17 10 - 1 15 3. Kressel, Marvin 17 7 2 - 13 Eckert, Daniel 19 13 - - 13 5. Muhlfinger, Julian 20 6 2 - 12

Die Einwechselkönige:

Zwölf Einsätze - zwölfmal von der Bank: Diesen Nachweis hat bislang Neuhofs Florian Kaufmann im Profil stehen. In der Top-Liste der Einwechselkönige steht mit Feuchtwangens Simon Seidel ein weiterer Mann, der zu Spielbeginn immer neben dem Feld platznehmen musste.

Spiele Eingewechselt 1. Kaufmann, Florian 12 12 Röschinger, Johannes 13 12 3. Roid, Marcus 16 11 Franz, Jonas 15 11 Swierkot, Martin 14 11 Mahlein, Felix 13 11 Seidel, Simon 11 11

Die sauberste Weste:

Keeper ab fünf Partien wurden in dieser Liste berücksichtigt - und nur Einsätze, die über mindestens 60 Minuten absolviert wurden. Wenig überraschend ist mit Alexander Drumm der Goalie des Spitzenreiters auf Rang eins, Uffenheim hat die wenigsten Gegentore der Liga kassiert. Christoph Kowalskis Bilanz wird ein bisschen durch die beiden Sechs-Tore-Niederlagen seiner SG Herrieden gegen Uffenheim und Losaurach getrübt.

Spiele Gegentore Schnitt Zu Null 1. Drumm, Alexander 15 15 1,0 5 2. Ohr, Markus 12 14 1,17 3 3. Dörr, Dominik 5 6 1,2 2 4. Lang, Mario 9 11 1,22 2 5. Kowalski, Christoph 19 29 1,53 9