„Wir haben noch vier Partien vor der Brust und spielen noch zu Hause gegen Walheim und Brühl. Also haben wir noch alles in der eigenen Hand”, sagte Germania-Trainer Marcus Voike, der sein Team also noch lange nicht aufgegeben hat.
Dazu hat er auch überhaupt keinen Grund, denn die Leistung gegen Arnoldsweiler konnte sich durchaus sehen lassen. „Ich kann der Truppe keinen Vorwurf machen. Sie hat gekämpft und wir hatten viele Chancen. Am Ende hat das cleverere Team gewonnen”, betonte Voike.
Durch einen Freistoß aus 20 Metern (13.) und einen 25-Meter-Schuss (45.) jeweils in den Winkel gingen die Gäste mit einem 0:2 in Durchgang zwei. Nach schönem Pass von Patrick Siebert gelang Manuel Schwarz der Anschluss (70.). Doch die Viktoria stellte per Konter den alten Abstand wieder her (80.). Das 2:3 (92.) durch Mario Bröhl nach einer Ecke kam zu spät.