Als Primus in Abwehr und Angriff, auf eigenem Platz und auswärts, dazu ohne Platzverweis auch im Fair-Play-Bereich hat sich der VfL Holsen die Meisterschaft in der Fußball-Bezirksliga und den damit verbundenen Landesliga-Aufstieg mehr als redlich verdient.
Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte basiert auf einer starken mannschaftlichen Leistungsdichte auf allen Ebenen. Die Gegentreffer der zuhause sowie in der Hinrunde ungeschlagenen Bünder Vorstädter waren vor der Jahreswende gerade einmal einstellig. Man könnte sagen: Der Aufstieg war mehr als überfällig.
Hier die detaillierte Statistik:
Absolvierte Spiele: 30 (25 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen).
Torverhältnis: 108:20.
Punkte: 78.
Tabellenplatz: 1.
Heimbilanz: 13 Siege, 2 Unentschieden, keine Niederlage (54:5 Tore, 41 Punkte; 1. Platz).
Auswärtsbilanz: 12 Siege, ein Unentschieden, 2 Niederlagen (54:15 Tore, 37 Punkte; 1. Platz).
Hinrundenbilanz: 14 Siege, ein Unentschieden, keine Niederlage (57:8 Tore, 43 Punkte; 1. Platz).
Rückrundenbilanz: 11 Siege, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen (51:12 Tore; 35 Punkte; 1. Platz).
Torschützen: L. Wüllner (22), Khaled (20), N. Wüllner (15), Vossenkämper (11), Becker (11), N. Kerksiek (10), Fischer (5), Müller (4), Schendzielorz (3), Schmale (2), Wetsch (1), Ebmeyer (1) sowie drei Eigentore.
Elfmeter für Holsen: 4 (davon drei Treffer durch Kerksiek und Vossenkämper; verschossen: Vossenkämper).
Elfmeter gegen Holsen: 1 (ein Gegentor).
Gelb-rote Karten: Keine.
Rote Karten: Keine.