Verrückter Abstiegskampf: alle Kellerkinder siegen

SpVgg Mariaposching - SV Münchnerau-La 3:1 (2:1)
Schiedsrichter: Roland Achatz (Arrach) - Zuschauer: 180
Tore: 1:0 Kilian Schober (13.), 1:1 Michael Jeschke (28.), 2:1 Daniel Wandinger (30. Foulelfmeter), 3:1 Dominik Hauner (60.)

SV Frauenbiburg - SSV Eggenfelden 4:0 (2:0)
Schiedsrichter: Daniel Weiderer (Rinchnach) - Zuschauer: 170
Tore: 1:0 Viktor Berg (7.), 2:0 Manuel Schierl (22.), 3:0 Viktor Berg (74.), 4:0 Daniel Rabanter (85.)

TSV Seebach - ETSV 09 Landshut 1:2 (1:1)
Schiedsrichter: Günther Hahn (Dietfurt) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Jan Masek (15.), 1:1 Felix Reischl (37.), 1:2 Felix Reischl (70.)

SpVgg Niederaichbach - TSV Velden 1:4 (1:1)
Schiedsrichter: Johannes Wallner (Steinach) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Thomas Warmer (33.), 1:1 Dominik Rathmann (36.), 1:2 Max Ostermaier (69.), 1:3 Max Müller (77.), 1:4 Sebastian Holzeder (80.)

TV Geiselhöring - SpVgg Plattling 4:1 (2:0)
Schiedsrichter: Martin Schramm (Holzfreyung) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Ahmet Mula (12.), 2:0 Florian Gögl (18.), 3:0 Ahmet Mula (60.), 3:1 Tobias Dezelak (73.), 4:1 Bartosz Konarski (83.)

SC Kirchroth - TSV Abensberg 1:0 (0:0)
Schiedsrichter: Florian Raml (Riedlhütte) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Sebastian Laumer (56.)

TSV 1893 Gangkofen - ASCK Simbach/Inn 1:0 (1:0)
Schiedsrichter: Mahmut Altuntas (Vilsbiburg) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Christian Eisenreich (18.)

ATSV 1871 Kelheim - TSV Vilsbiburg 5:2
Schiedsrichter: Quirin Demlehner (Julbach) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Florian Fischer (16.), 2:0 Dominik Berkmüller (39.), 3:0 Lukas Schinn (47.), 4:0 (62. Eigentor), 4:1 Dominik Eberl (69.), 5:1 Tobias Schlauderer (82.), 5:2 Daniel Räde (87.)

28. Spieltag - die Vorberichte:

SpVgg Niederaichbach - TSV Velden (Sa 16:00)
Dem TSV Velden dürfte es in doppelter Hinsicht nicht ganz ungelegen kommen, dass man die Meisterschaft bereits vor dem Derby in Niederaichbach unter Dach und Fach bringen konnte. Denn die Bilanz in den letzten Jahren spricht eindeutig für "Oabo", das dem Meister zum Volksfestauftakt die Punkte auch dieses Mal nicht freiwillig überlassen wird. "Wir freuen uns sehr auf das Volksfestspiel gegen den absolut verdienten Meister TSV Velden. Vor einigen Wochen konnten wir im Pokal glücklich mit 1:0 gewinnen und auch in der Liga wollen wir Revanche für die 0:4-Hinspielniederlage. Aber schwerer kann die Aufgabe nicht sein. Dennoch kann ich mich nur wiederholen, dass ich extrem stolz auf dieses Team bin", betont SpVgg-Übungsleiter Jochen Freidhofer, der bis auf den verletzten Christian Spengler das komplette Aufgebot zur Verfügung hat. Die Feierlichkeiten bei den Gästen dürften zumindest vorerst beendet sein und so richtet man vor dem Endspurt den Blick auf das Nachbarduell. "Es ist ein Derby und das wollen wir natürlich gewinnen und unsere Serie von 20 ungeschlagenen Spielen in Folge fortsetzen. Wir erhoffen uns viele Zuschauer und viele Mitreisende aus Velden", sagt Trainer Max Klaffl, der nur einen dünnen Kader aufbieten kann. Yüksel Acipinar, Thomas Dax, Ludwig Höfelschweiger und Franz Lanzinger sind verletzt, Philipp Riedi verhindert. Dazu sollen mehrere junge Nachwuchsspieler der Kreisklassen-Reserve helfen, den Abstieg zu verhindern.

Schiedsrichter: Johannes Wallner (Steinach)

TV Geiselhöring - SpVgg Plattling (Sa 16:00)
Zum wiederholten Male hat sich der TV Geiselhöring beim 0:3 bei Schlusslicht Münchnerau von seiner ganz schwachen Seite präsentiert und es somit versäumt, den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt zu machen. "Leider besteht ja immer noch die Möglichkeit, auf die Relegationsplätze abzurutschen. Nun müssen wir halt am Samstag gegen Plattling den Deckel draufmachen. Mit Plattling kommt eine sehr spielstarke Mannschaft nach Geiselhöring, wobei uns das oft besser liegt, als wenn eine Mannschaft nur über den Kampf und mit weiten Bällen agiert. Unser Ziel muss es sein, in der Abwehr wieder fehlerlos zu spielen und die Chancen, die wir vorne kriegen, einfach besser verwerten als bei der Pleite in Münchnerau. Ich gehe einfach mal davon aus, dass bei so einem wichtigen Spiel die Einstellung eines jeden einzelnen Spielers stimmt", hofft Chefanweiser Ludwig Räuschl, der keine Ausfälle zu beklagen hat. Bei den Isarstädtern geht es dagegen nach nur einem Remis aus den letzten fünf Matches darum, in der Tabelle nicht weiter abzurutschen. In den verbleibenden drei Duellen muss man immer auswärts antreten und hat es dabei durch die Bank mit Abstiegskandidaten zu tun. Die Truppe von Spielertrainer Michael Steiger wird also nochmal alles reinhängen müssen, um eine gute Saison positiv zu Ende zu bringen.

Schiedsrichter: Martin Schramm (Holzfreyung)

Simbach bei zweitstärkster Frühjahrsmannschaft gefordert.

TSV 1893 Gangkofen - ASCK Simbach/Inn (Sa 17:00)
Abstiegskampf gegen Aufstiegshoffnung - das Duell des Spieltags steigt zweifellos in Gangkofen, wo sich der heimische TSV auch gegen den Tabellenzweiten durchaus etwas ausrechnen darf. Schließlich hat man nach Meister Velden die zweitbeste Frühjahrs-Bilanz aufzuweisen. "Wir haben mit dem 3:0 in Vilsbiburg unsere derzeitige gute Verfassung wieder unter Beweis gestellt. Im Rottalderby gegen Simbach wartet nun der nächste schwere Brocken auf uns. Für uns zählen nach wie vor nur Siege, egal wie der Gegner heißt und wenn die Mannschaft mutig auftritt und von Beginn an hellwach ist, werden wir auch nicht chancenlos sein", meint Abteilungsleiter Martin Füchsl. Coach Hans-Günther Strasser hat alle Mann an Bord. Einen großen Schritt in Richtung Aufstiegsrelegation hat am Doppelspieltag der ASCK Simbach mit zwei 3:0-Siegen gegen Vilsbiburg und in Eggenfelden gemacht und will Platz zwei bis zum Schluss verteidigen. "Das anstrengende Wochenende lief für uns mit zwei Siegen optimal, auch wenn wir in Eggenfelden dazu etwas Glück benötigten. Aber jetzt steht schon das nächste Landkreisderby an und das wird nochmal eine sehr schwierige Aufgabe für uns. In Gangkofen müssen unsere Spieler alles aufbieten, um dort bestehen zu können", warnt Abteilungsleiter Andreas Schreiner, der hinter den Einsätzen der angeschlagenen Mark Pilisi, Sven Reichholf, Florian Straßer, Daniel Unterbuchberger, Edin Mujic und Kevin Grobauer noch Fragezeichen sieht.

Schiedsrichter: Mahmut Altuntas (Vilsbiburg)

SC Kirchroth - TSV Abensberg (Sa 17:00)
Einmal hui, einmal pfui - so kann man den Doppelspieltag aus Sicht des SC Kirchroth beschreiben. Dem überzeugenden 3:0-Erfolg gegen Frauenbiburg folgte eine völlig unnötige Niederlage bei 09 Landshut, durch die man nun wieder auf den direkten Abstiegsplatz abgerutscht ist. "Die Mannschaft hat im Mai bisher zwei gute Spiele abgeliefert, sich aber nur einmal mit einem Dreier belohnt. Die Niederlage bei den Nullneunern war bitter und überflüssig wie ein Kropf. Aber wir glauben noch an unsere Chancen, auch wenn es sehr schwer werden wird. Wir hoffen natürlich, dass wir dieses Mal die Dinger vorne machen und nicht wieder die Hundertprozentigen liegen lassen. Andererseits werden unsere Defensivkräfte gegen die Abensberger Top-Stürmer Keil und Merz wohl nicht arbeitslos sein. Das haben wir schon beim 2:5 im Hinspiel leidvoll erfahren müssen", erinnert sich KSC-Vorstand Alois Sprenger, der im Kader keine Veränderungen zu vermelden hat. Einen bitter nötigen Heimdreier gegen Mariaposching feierte zuletzt der TSV Abensberg und darf sich jetzt praktisch als gerettet ansehen. "Nach unserem langersehnten Heimsieg gegen Mariaposching möchten wir in Kirchroth unbedingt mit einem Dreier nachlegen, um alle Abstiegsrechnereien endgültig zu beenden. Wir treffen aber auf einen unangenehmen Gegner, der die Direktabstiegsplätze verlassen möchte und sein Heimspiel gewinnen muss. Die größte Stärke der Kirchrother liegt in der Geschlossenheit der Mannschaft, die zu keinem Zeitpunkt aufgibt und bis zum Schlusspfiff immer alles gibt. Wir wollen vor allem unser zurückgewonnenes Selbstvertrauen in die Partie mitnehmen und an das Spiel gegen Mariaposching anknüpfen. Mit hoher Laufbereitschaft und zielstrebiges Spiel nach vorne wollen wir drei Punkte holen", verkündet Übungsleiter Peter Dobler, der noch um den Einsatz von Maximilian Glamsch (Leistenprobleme) bangt. Definitiv fehlen werden weiterhin Bastian Schmiofski und Florian Merz (Schambeinentzündung).

Schiedsrichter: Florian Raml (Riedlhütte)

ATSV gibt Platz zwei trotz Personalproblemen noch nicht auf.

ATSV 1871 Kelheim - TSV Vilsbiburg (Sa 18:00)
Bei der 0:4-Pleite beim schon feststehenden Meister Velden wurden dem Aufsteiger aus Kelheim seine Grenzen deutlich aufgezeigt. Dementsprechend groß ist die Sehnsucht nach Wiedergutmachung beim ATSV vor dem Heimmatch gegen Vilsbiburg. "Um die kleine Chance auf die Vizemeisterschaft zu erhalten, müssen wir das Spiel trotzdem unbedingt gewinnen. Die Einstellung des Teams stimmt und deshalb wollen wir auch trotz aller Personalprobleme gewinnen", so Coach Karsten Wettberg, der weiterhin eine Reihe von Akteuren ersetzen muss. So werden zwar Oliver Patton und Christian Chrubasik wieder einsatzfähig sein, doch Tobias Bugl, Tobias Schlauderer, Florian Schinn, Tobias Ziegler und wohl auch Andreas Busch werden weiter ausfallen. Ob die angeschlagenen Mustafa Lafci, Lukas Schinn und Chris Siller spielen können, kann erst unmittelbar vor dem Spiel entschieden werden. Zweimal 0:3 hieß es am Doppelspieltag aus Vilsbiburger Sicht - erst zog die Endler-Elf in Simbach den Kürzeren, ehe man auch zuhause gegen Gangkofen als deutlicher Verlierer vom Platz ging. Seit vier Partien wartet die bis dato so gefährliche TSV-Offensive nun schon auf einen Torerfolg, was aber nicht zuletzt an den argen Personalsorgen liegt. Neben den verletzten Benedikt Worschech, Patrick Sommersperger, Simon Kofler, Marcel Beischl und Matthias Petrat stehen derzeit mit Maxi Bux und Ümit Dikmen zwei weitere Spieler nicht für die Startformation zur Verfügung, da sie in der zweiten Mannschaft in der Kreisklasse Landshut um den Klassenerhalt kämpfen. Betim Nikqi wurde gegen Gangkofen verletzt ausgewechselt, hinter seinem Einsatz steht ein Fragezeichen. "Wir haben zum Saisonende mit erheblichen Aufstellungsproblemen zu kämpfen. Zuletzt konnten die Ausfälle einfach nicht kompensiert werden, die letzten fünf Spiele ging alle verloren. Dennoch hoffen wir mit unserer Rumpftruppe in Kelheim zumindest auf einen Teilerfolg", verrät Abteilungsleiter Josef Perzl.

Schiedsrichter: Quirin Demlehner (Julbach)

SpVgg Mariaposching - SV Münchnerau-La (So 15:00)
Drei Punkte ohne Wenn und Aber: so lautet die Vorgabe bei der SpVgg Mariaposching für das Heimmatch gegen das abgeschlagene Schlusslicht. Nach dem wechselhaften Wochenende mit einem Sieg gegen 09 Landshut und der Niederlage in Abensberg droht der Zacher/Sammer-Elf zumindest der Gang in die Abstiegsrelegation. "Durch die Niederlage gegen Abensberg wird es nochmal eng für uns, aber es sind noch drei Spiele und wir werden alles versuchen, um den elften oder zwölften Tabellenplatz zu erreichen", verspricht Teammanager Max Wandinger, der nur das Fehlen von Max Kress bekanntgibt. Bei den Gästen schien der feststehende Abstieg neue Kräfte freizusetzen, anders ist der souveräne 3:0-Sieg gegen Geiselhöring fast nicht zu erklären. "Wir wollen in Mariaposching an die jüngsten guten Leistungen anknüpfen und auch im Hinblick auf den Abstiegskampf keiner Mannschaft etwas schenken. Wenn wir gewinnen können, nehmen wir die Punkte mit. Natürlich sind gute Leistungen, schöne Spiele und Punkte enorm wichtig für das Selbstvertrauen für die kommende Saison. Die Stimmung, Zusammenhalt und der Spaß sind nach wie vor sehr gut. Der Teamgeist, den die Mannschaft an den Tag legt, macht schon wieder Freude auf die Kreisliga. Aber jetzt gilt es, sich mit positiven Leistungen aus der Bezirksliga zu verabschieden", berichtet Geschäftsführer Michael Heiß. Andreas Fuchs steht nach überstandener Grippe wieder im Kader, Markus Frank ist voraussichtlich beruflich verhindert. Roland Berger und Andreas Bölt pausieren weiterhin.

Schiedsrichter: Roland Achatz (Arrach)

Richtungsweisende Partien für Mariaposching und Frauenbiburg.

SV Frauenbiburg - SSV Eggenfelden (So 16:00)
Alles andere als optimal verlief das vergangene Wochenende für den SV Frauenbiburg, der sich vor allem bei der 0:3-Pleite in Kirchroth von seiner ganz schwachen Seite präsentierte. Dementsprechend weiß man bei den Dingolfinger Vorstädtern um den richtungsweisenden Charakter der anstehenden Partie. "Natürlich hat das Spiel gegen Eggenfelden im Kampf um den Klassenerhalt große Bedeutung für uns. Ich hoffe, dass meine Mannschaft so engagiert auftritt wie in den letzten Heimspielen", gibt Trainer Michael Selbitschka zu Protokoll. Adrian Swiechowitz, Tobias Klein, Alois Fuchs und Fabian Gruber müssen verletzt passen, Markus Leitner ist angeschlagen. Doch auch der SSV Eggenfelden ist nach einem torlosen Wochenende noch nicht ganz aus dem Schneider und wird versuchen, in Frauenbiburg die letzten Sicherungspunkte zu holen. "Wir haben auch gegen Simbach wieder gut gespielt, konnten aber aus mehreren guten Möglichkeiten keinen Treffer erzielen. Die Tore sind einfach unser Manko - das ist Fakt und das wissen wir auch. In Frauenbiburg erwarten wir ein sehr schweres Spiel und einen kämpfenden und aufopferungsvoll spielenden Gegner, der mit allen Mitteln aus der Gefahrenzone zur Relegation weg will. Wir wiederum wollen mit einem Sieg alles klar machen, um in den restlichen Spielen gegen Gangkofen und Landshut 09 nicht mehr zittern zu müssen. Deshalb erwarte ich 110 Prozent Einsatz und Kampf von jedem. Alle müssen an ihre Grenzen gehen und arbeiten, arbeiten, arbeiten, dann bin ich mir sicher, dass wir auch unsere Tore zum Sieg erzielen werden. Wir werden definitiv unser Spiel durchziehen und voll attackieren", kündigt Teammanager Johannes Stinglhammer an. Coach Jürgen Strasser muss im Kader keine Veränderungen vornehmen.

Schiedsrichter: Daniel Weiderer (Rinchnach)

TSV Seebach - ETSV 09 Landshut (So 17:00)
Nach nur einem Punkt aus den beiden Spielen vom Wochenende hat der TSV Seebach angesichts von fünf Zählern Rückstand den Kampf um Platz zwei aufgegeben. "Leider haben wir aus dem Doppelspieltag nur einen Punkt geholt und deshalb ist das Rennen um Platz zwei für mich auch gelaufen. Wir haben in den letzten Wochen zu viel liegen gelassen, denn Unentschieden bringen dich einfach nicht weiter. Natürlich hoffe ich, dass wir diese Saison noch gut abschließen und dazu wollen wir die letzten drei Partien auch gewinnen. Landshut steckt richtig hinten drin und wird alles versuchen, um etwas Zählbares mitzunehmen. Aber unser Ziel ist es noch Dritter zu werden und deshalb wollen wir dieses Spiel auch gewinnen", informiert Chefanweiser Thomas Prebeck, dem die verletzten Tobias Grabl, Marco Eder, Christoph Beck und Alex Schauer ebenso nicht zur Verfügung stehen wie Christian Heilmaier (beruflich verhindert). Hinter dem Einsatz von Matthias Lallinger steht noch ein Fragezeichen. Die "Eisenbahner" haben mit dem glücklichen 1:0-Sieg gegen Kirchroth ihren Kopf gerade noch einmal aus der Schlinge gezogen und hoffen nun auf weiteren Auftrieb im Abstiegskampf. "Wir haben das rettende Ufer noch nicht ganz aus den Augen verloren und mit dem Heimsieg gegen Kirchroth wieder Selbstvertrauen tanken können. Das werden wir gegen einen starken TSV Seebach auch brauchen. Uns steht eine interessante Auseinandersetzung bevor", glaubt ETSV-Sprecher Gerd Gmeinwieser, der keine personellen Veränderungen zu vermelden hat.

Schiedsrichter: Günther Hahn (Dietfurt)