2024-06-14T14:12:32.331Z

Ligavorschau
Auch in dieser Szene fällt für den Tura gegen Ludwigsburg kein Tor.
Auch in dieser Szene fällt für den Tura gegen Ludwigsburg kein Tor.
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Untermünkheim reist zum Tabellenführer

Zwei Spieler verlassen den Landesligisten

Um nicht weiter abzurutschen, sollte der Tura vor der Winterpause Punkte einfahren. Doch beim Tabellenführer Löchgau wird dies besonders schwer.

Die Situation beim Tura ähnelt der in der vergangenen Saison. Das Team steht entweder knapp über oder in der Abstiegszone. Stand Freitag sind es drei Punkte Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz. Am Sonntagabend könnte der Tura mit Fellbach den Platz getauscht haben. Denn der SVF spielt zu Hause gegen das Kellerkind Kornwestheim. Dagegen muss der Tura beim souveränen Primus Löchgau antreten.

Die Sonntagspartie gegen Löchgau dürfte ein anderes Spiel werden als gegen Ludwigsburg. Die Spvgg ging recht rustikal zu Werke. Dagegen dürfte Löchgau offensiver spielen, das könnte dem Tura entgegenkommen. Aber die Untermünkheimer Defensive wird viel Arbeit bekommen, Löchgau hat bereits 32 Tore geschossen. "Wir alle hatten uns die Situation anders vorgestellt", sagt Weiß. Durch den Weggang von Co-Trainer Geza Taschner und Teammanager Jochen Müller habe sich viel verändert. "Das ist halt so. Aber wir versuchen, das Optimale draus zu machen."

Stürmer Philip Weingärtner (29) schnürt aus beruflichen und privaten Gründen seine Kickstiefel nicht mehr für den Tura, er pausiert bis zur Winterpause und soll dann in seiner bayrischen Heimat einen Verein als Spielertrainer übernehmen. Abwehrspieler Patrick Zauner (24) wird ebenfalls den Verein verlassen.

Einige verletzte oder gesperrte Stammspieler sind wieder in die Startelf zurückgekommen, und schon läuft es wieder bei der Viktoria. Mit 4:0 fegten die Backnanger die Fellbacher vom Platz, was den Sprung auf Rang sieben bedeutete. Bei den spielstarken Schluchternern wird es allerdings ganz schwer, den Abstand zu den hinteren Rängen weiter auszubauen.

Endlich wieder einmal einen Sieg durfte der TSV Crailsheim gegen Schlusslicht Ingersheim feiern. Beim Vorletzten Oeffingen ist für die Jungs ihres zur Winterpause scheidenden Trainers Oliver Schwerin ein weiterer Dreier Pflicht. Nach der überraschenden Pleite in Münchingen hat die Spvgg Satteldorf nur noch einen Zähler Vorsprung auf Mitaufsteiger Aramäer Heilbronn. Der Heimvorteil spricht allerdings für die Satteldorfer.



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Aufrufe: 06.11.2015, 08:40 Uhr
RAMA/SEY | HTAutor