2024-04-25T14:35:39.956Z

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F: Dieter Kremer
F: Dieter Kremer

TuS Bersenbrück: Weiter gegen das Pech arbeiten

Sonntag Heimspiel gegen Jeddeloh – Keine Panik beim Aufsteiger

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Der TuS Bersenbrück will die jüngsten Rückschläge schnellstmöglich abschütteln und am Sonntag (15 Uhr) zuhause gegen den SSV Jeddeloh in die Erfolgsspur zurückfinden.

Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams liegt noch nicht lange zurück: Im Juli setzten sich die Jeddeloher nach einem intensiven Pokalfight erst im Elfmeterschießen gegen den TuS durch. Bersenbrücks Trainer Farhat Dahech glaubt trotz der letzten „Nackenschläge“ für den Aufsteiger an eine Revanche: „Wir werden weiter gegen das Pech arbeiten und eine sehr gute Partie abliefern.“ Aufbauen will der TuS-Coach auf die ersten 40 Minuten im Spiel gegen die U21 des VfL Osnabrück. Zwei Gegentore kurz vor der Pause leiteten dort die 0:4-Niederlage ein. „Das war hart zu verarbeiten aber die Mannschaft entwickelt sich“, sieht Dahech erste Fortschritte.

Die Personalsituation vor dem Heimspiel gegen den Tabellenzweiten könnte allerdings besser sein: Aaron Goldmann, Julius Liegmann (beide im Urlaub) und Nico Schwegmann (verletzt) werden fehlen. Angesichts des breiten Kaders und der hungrigen Reservisten sei das jedoch kein Problem. Unabhängig von der Startelf will sich der Aufsteiger, trotz der 16 Gegentore in den letzten vier Spielen nicht verstecken, sondern mitspielen. Schließlich gilt für den Trainer des Tabellen-13.: „Es herrscht keine Panik, aber einschlafen dürfen wir auch nicht.“

Aufrufe: 029.9.2016, 17:45 Uhr
Neue Osnabrücker ZeitungAutor