2024-05-08T14:46:11.570Z

Allgemeines

Turu holt nach dem Sieg noch einen Knaller

1:0 gegen den VfB Hilden gewonnen und dann noch auf dem Transfermarkt zugeschlagen

Der Saisonstart der Turu ist schon mal gelungen. Doch nicht nur das Ergebnis des Oberligisten stimmte am Sonntag, die Laune der Anhänger dürfte weiter steigen.

Via Bierdeckel teilte Vereinsboss Heinz Schneider seiner Presseabteilung einen weiteren Zugang mit: Lutz Radojewski. Der Mittelfeldspieler wechselt vom Regionalligisten TuS Koblenz an den Rhein. Der 24-Jährige ist der Neffe von Trainer Peter Radojewski (Ratingen 04/19) und bislang immer mal am Profi-Bereich.

Als A-Jugendlicher spielte er in der Bundesliga für den 1. FC Köln. Es folgte der Sprung in die Regionalliga Südwest zum FC Homburg, wo er in Spielzeiten 40 Einsätze sammelte. Zur Saison 14/15 wechselte Radojewski zum Liga-Konkurrenten Waldhof Mannheim, wo er noch einmal 25 Partien drauf packte. In der abgelaufenen Saison folgte der Wechsel zum Oberligisten TuS Koblenz, mit dem er den Aufstieg in die Regionalliga schaffte (31 Spiele, vier Treffer).

Nun also der Wechsel zur Turu. Ob ihm hier gleiches gelingt?

Aufrufe: 015.8.2016, 09:40 Uhr
chkAutor