Pfeiffer und Co. zu Gast bei Topfavorit Bad Soden

SG Bad Soden 1911 - SG Niederaula/Hattenbach (Sa 15:30)
Den Spieltag eröffnet die SG Niederaula/Hattenbach heute Nachmittag zur Bundesligazeit. Gegner ist kein geringerer als Topfavorit SG Bad Soden. Die Sprudelkicker liegen mit sieben Punkten noch ungeschlagen auf den zweiten Tabellenrang und wollen in dieser Saison mit aller Macht in die Verbandsliga zurückkehren. Dazu haben sich die Gastgeber im Sommer mit vielen höherklassigen Spielern wie Sven Hassler (Eintracht Frankfurt II) Dimitrij Scheller (Buchonia Flieden) oder Christian Kress (Buchonia Flieden II) verstärkt. Im Topspiel gegen Aufsteiger Thalau kam die Dörner-Elf zuletzt zu einem 1:1-Remis und im Heimspiel gegen das Rickert-Ensemble soll der nächste Sieg her. Bei einem Sieg winkt der SG die Tabellenführung. Die Gäste sind aber auch noch ungeschlagen und haben vor Wochenfrist gegen den TSV Bachrain den ersten Sieg gefeiert und peilt zumindest ein Remis an.

SV Neuhof - SG Hessen/SpVgg Hersfeld (Sa 17:00)
Die SG Hessen/SpVgg Hersfeld reist heute zum SV Neuhof. Die Festspielstädter liegen nach zwei Siegen aus drei Spielen im vorderen Mittelfeld und wollen den Tabellennachbarn mit einem Sieg auf Distanz halten. Gegen Fliedens Reserve feierten die Gäste zuletzt einen grandiosen 5:2-Sieg. Gerade in der Offensive hat SG-Trainer Markus Heide viele Optionen und Alternativen. Gegen Neuhof, das auch oben mitspielen will, wird allerdings viel Abwehrarbeit auf die Lullusstädter zukommen. Im Tor dürfte Sebastian Ernst wieder den Vorzug vor Neuzugang Benedikt Koch erhalten.

FSG Hohenroda - SpVgg Hosenfeld (So 15:00)
Aufsteiger FSG Hohenroda erwartet im zweiten Heimspiel der Saison die SpVgg Hosenfeld. FSG-Trainer Mike Lindemann hofft gegen den ebenfalls noch sieglosen Gegner auf den ersten Dreier. In den bisherigen drei Spielen musste der Liganeuling viel Lehrgeld bezahlen und offenbarte vor allen in der Defensive viele Löcher. Da passt es gut, dass am vierten Spieltag ein Gegner wartet, der ebenfalls nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzt. Bei der SpVgg hat Spieler Steffen Göhringer am vergangenen Spieltag erstmals als Trainer an der Seite gestanden und damit die Nachfolge des glücklosen Bilal Seker angetreten. Nach zwei Pleiten in Folge hoffen die Verantwortlichen, dass sich der Trainerwechsel gegen Hohenroda erstmals auszahlt.