Die Mannschaft von Benjamin Eta liegt auf der Lauer. Für ganz nach oben reichte es bislang aber noch nicht. Femi Lepe ist der Lenker und Denker im Bremer Mittelfeld. Auch hat er bereits sieben Tore erzielt, einen Treffer weniger als sein Mitspieler Kinika Mulweme. Der OSC ist gut beraten, die beiden Schaltzentralen des Bremer Ensembles unter Beobachtung zu stellen.
Trainer Böning hatte nach der 1:4-Abfuhr eine harte Woche angekündigt: „Die gab es auch. Fitness war in zwei Einheiten angesagt, denn wir müssen unbedingt mal für eine positive Überraschung sorgen. Auch wenn die Trainingsbeteiligung in Ordnung ist, wir brauchen Punkte.“ Der Stachel vom vergangenen Wochenende sitzt tief beim ehrgeizigen Böning.
„Schwachhausen hat sich stabil weiterentwickelt. Das ist eine homogene Truppe mit Potenzial und aktuell gutem Lauf. Gegen die selbstbewussten Bremer müssen wir Charakter zeigen, und wenn es passieren sollte, einen Rückstand wieder aufholen. Ich setze auf intensive Zweikämpfe, dann kommt das Glück auch mal von ganz allein“, sagt OSC-Coach Böning. (ot)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung