2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
Nach seinem Dreierpack in Gersthofen (links Erik Repennig) will Simon Huber mit dem SV Mering in Fürstenfeldbruck nachlegen.   F.: Marcus Merk
Nach seinem Dreierpack in Gersthofen (links Erik Repennig) will Simon Huber mit dem SV Mering in Fürstenfeldbruck nachlegen. F.: Marcus Merk

Mitten im Abstiegskampf

SpVgg Kaufbeuren kämpft beim TSV Ottobeuren gegen die Krise +++ Mering vor schwerer Aufgabe +++ Aindlings Coach Bahl ist entspannt

Der komplette 15. Spieltag in der Landesliga Südwest geht bereits am Freitag über die Bühne. Dabei hofft die SpVgg Kaufbeuren auf das Ende ihrer Negativserie und einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Während der SV Mering in Fürstenfeldbruck weiter um den Anschluss an das Spitzenduo FV Illertissen II (gegen den FC Affing) und den TSV Kottern (gegen die SF Dinkelsbühl) kämpft. Immer besser in Schwung kommt der TSV Nördlingen.

SC Fürstenfeldbruck - SV Mering (Fr 14:00)
(Bilanz seit 2012: 2 Siege Fürstenfeldbruck - 0 Remis - 1 Sieg Mering)
Knapp eine Woche nach dem 8:0-Schützenfest in Gersthofen gibt der SV Mering seine Visitenkarte beim SC Fürstenfeldbruck ab. Und vor diesem Gegner hat Merings Trainer Günter Bayer Respekt. „Die liegen uns nicht, gegen die haben wir letztes Jahr zweimal verloren und die haben uns letztlich auch Platz zwei vermasselt“, so der Coach. Der hofft auf die Wende zum Besseren, muss dabei aber auf Peter Schmitt verzichten. Dennoch wollen die Meringer nicht mit leeren Händen nach Hause fahren, schließlich steht das Wies’n-Wochenende an. Am Samstag ist das Team auf der Wies’n – und möchte dort auf einen Sieg anstoßen.
Schiedsrichter: Florian Keppeler (Auerbach-Stetten)


SV Planegg-Krailling - FC Gundelfingen (Fr 15:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Vom Phrasendreschen hält Stefan Anderl nicht viel. „Ich könnte ja jetzt wieder erzählen, dass wir gewinnen und unser Potenzial ausspielen wollen, doch was soll das Blabla“, meint der Trainer des FC Gundelfingen. Was nicht heißen soll, dass ihm das Ergebnis egal ist, wenn seine Schützlinge beim Aufsteiger SV Planegg-Krailling antreten.
„Natürlich wollen wir die Punkte mitnehmen, aber das ist doch jede Woche so“, erklärt der Coach, zumal der letzte Sieg mittlerweile schon einen Monat her ist (2:1 gegen den SV Mering). Die Oberbayern hat Anderl einmal persönlich unter die Lupe genommen und festgestellt, „dass das eine solide Landesliga-Mannschaft ist. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.“ Und so ein Kaliber kann den Grün-Weißen durchaus Probleme bereiten, wie zuletzt der körperlich sehr starke SV Egg an der Günz mit dem 1:1 in der Gärtnerstadt bewies.
Weshalb Anderl immer wieder an der Athletik seiner Truppe arbeiten lässt. Diese Aufgabe kommt Fitnesstrainer Stefan Lemmert zu. „Lemmi lässt sich immer wieder was Neues einfallen und sorgt für viel Abwechslung. Das kommt bei den Jungs ganz gut an – und dann ist es nicht schlecht, wenn ihnen mal ein anderer Typ als immer nur der Anderl etwas sagt“, meint der Trainer. Lemmert ist seit Jahresbeginn mit an Bord, auf der Position des Torwarttrainers gibt es seit einer Woche eine Veränderung. Anstelle des bisherigen Verantwortlichen Joachim Dewein ist nun ein altbekanntes Gesicht für die Keeper zuständig. Hubert Renzhofer, ehemaliger Bayernliga-Keeper des FCG, übt einmal die Woche ganz speziell mit dem Duo André Behrens und Liridon Recaj.
Für die Partie in Planegg gibt es bei den Gärtnerstädtern leichte Änderungen. Innenverteidiger Christoph Schnelle steht wieder zur Verfügung, auch Philipp Urban befindet sich nach seinem Mittelfußbruch wieder voll im Training und darf sich damit vorerst einmal in den Reigen der Ersatzspieler auf der Bank einreihen.
Schiedsrichter: Andrea Knauer (Grüne Heide Ismaning)


TSV Ottobeuren - SpVgg Kaufbeuren (Fr 15:00)
(Bilanz seit 2011: 4 Siege Ottobeuren - 1 Remis - 1 Sieg Kaufbeuren)
Der letzte Sieg der SpVgg Kaufbeuren liegt schon eine Weile zurück. Am 10. August überraschte die SVK beim 3:0 in Mering. Doch seitdem ist der Wurm drin. Es hagelte insbesondere im heimischen Parkstadion unnötige Niederlagen gegen den FC Memmingen II (0:3), FV Illertissen II (0:4) und zuletzt gegen den TSV Aindling (0:4). Auswärts erkämpften sich die Wertachstädter hingegen in Durach und Kottern jeweils einen Punkt. Zwölf magere Punkte sind bislang herausgesprungen.
„Wir müssen unsere Erwartungen und Ziele jetzt anders stecken“, betont Benjamin Kleiner. Der Mannschaftskapitän ist überzeugt, dass das Team trotz der aktuellen Misere Potenzial für die Landesliga hat. „Leider können einige Spieler derzeit nicht ihr ganzes Leistungsvermögen abrufen. Wir wissen aber, dass wir es drauf haben“, meint er.
Im Hinblick auf das Duell in Ottobeuren appelliert der 28-Jährige an die Mannschaft, mehr Leidenschaft und Einsatzwillen zu zeigen. Trainer Fred Jentzsch musste in der kurzen Trainingswoche die Spieler wieder aufrichten. „Ich habe sie an ihre Stärken und Qualitäten erinnert. In Ottobeuren muss jeder Spieler an seine Grenzen gehen“, sagt er. Er setzt das Team im gleichen Atemzug aber auch unter Druck: „Wenn wir dort keine Punkte holen, wo denn dann.“ Die Statistik der vergangenen Jahre allerdings spricht gegen die SVK. Kaufbeuren verlor die letzten beiden Auswärtsspiele in Ottobeuren mit 1:2 und 0:1.
Für die Ottobeurer zählt nur ein Sieg, damit der Abstand auf die Relegation nicht noch größer wird. Trainer Bernd Scherer beklagte nach dem letzten Heimspiel gegen den SC Fürstenfeldbruck (3:4) die mangelnde Abstimmung in der Hintermannschaft und vor allem die Leistung des Schiedsrichtergespannes Die Spielerdecke wird immer dünner, zog sich doch Bonk nach einem harten Zweikampf einen Nasenbeinbruch zu und fällt vermutlich ebenso aus wie Markus Wunder und der angeschlagene Kille.
Schiedsrichter: Muharrem Yildiz (Forstinning)


FC Memmingen II - TSV Gersthofen (Fr 15:00)
(Bilanz seit 2004: 3 Siege Memmingen - 4 Remis - 4 Siege Gersthofen)
Seit 900 Minuten ist der TSV Gersthofen inzwischen ohne Torerfolg in der Landesliga Südwest. Vor dem 15. Spieltag beim FC Memmingen II schlug es stattdessen ganze 44 mal im eigenen Gehäuse ein, allein 20 Gegentore kassierten die Lechstädter in den vergangenen drei Partien.
Und doch können sich die Verantwortlichen beim TSV nur wiederholen. Man habe gewusst, dass es schwer wird. Doch Trainer Ivan Konjevic erwartet mehr von seinem Team als bei der 0:8-Klatsche gegen den SV Mering am Samstag. „Du kannst verlieren, aber die Art und Weise wie wir verloren haben, das geht einfach gar nicht“, findet Konjevic deutliche Worte. „Mering hatte mehr vom Spiel, aber keine Torchancen – da schenken wir ihnen zwei Elfmeter.“ Mehr Leidenschaft fordert Konjevic: „Dass es keinen Spaß macht, so hoch zu verlieren, ist doch klar und auch logisch ist, dass wir schnell verunsichert sind, sobald wir in Rückstand geraten.“
FCM-Trainer Andreas Köstner nimmt die Favoritenrolle an, warnt aber davor, den Gegner zu unterschätzen. Natürlich wäre aus Sicht der Memminger alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung. Allerdings ist das eigene Personal begrenzt, weil es einige Ausfälle gibt und die Regionalliga-Mannschaft zeitgleich bei 1860 München II spielt. Vinko Sapina, Thomas Thönnessen und Edgar Weiler sind verletzt; Fabian Krogler ist beruflich verhindert und Simon Wahl rot-gesperrt. Raffael Friedrich und Kevin Ruiz sind Kandidaten für die erste Mannschaft.
Schiedsrichter: Rico Spyra (FC Erding)


TSV Kottern - Sportfreunde Dinkelsbühl (Fr 16:00)
(Bilanz seit 2013: 1 Sieg Kottern - 1 Remis - 0 Siege Dinkelsbühl)
Nach dem souveränen 5:2-Sieg in Oberweikertshofen brennen die Fußballer des TSV Kottern darauf, im Heimspiel gegen die SF Dinkelsbühl einen Sieg nachzulegen und die Serie von acht Heimspielen ohne Niederlage auszubauen.
Mit den Sportfreunden gastiert ein schwer einzuschätzender Gegner in der Abt-Arena. Zwar haben die Mittelfranken bisher eine alles andere als berauschende Vorrunde gespielt und stehen nur einen Punkt vor den Relegationsplätzen. Allerdings haben sie zuletzt mit einem 3:2-Sieg gegen Planegg auf sich aufmerksam gemacht. Erstmals stand Co-Trainer Jürgen Beck verantwortlich an der Seitenlinie, nachdem Thomas Brandt nach Differenzen mit einigen Spielern von seinem Amt zurückgetreten war.
Personell sind beim TSV alle Mann an Bord – mit Ausnahme von Erhan Erden, der wegen einer Oberschenkelverletzung bis zum Winter fehlen wird. Auch Kapitän Johannes Zwickl steht wieder im Aufgebot. Das Kotterner Trainergespann Siegfanz/Holweger hat also die Qual der Wahl. Allerdings macht die stark besetzte Ersatzbank und der bedingungslose Einsatz aller Spieler im Moment auch einen Teil der Kotterner Stärke aus. So waren es bei den Auswärtsspielen in Ottobeuren und Oberweikertshofen mit Gökhan Celik und Stefan Liebert zwei Einwechselspieler, die die Spiele zugunsten der Kotterner entschieden.
Schiedsrichter: Andreas Kasenow (Ingolstadt)


VfB Durach - TSV Nördlingen (Fr 16:30)
(Bilanz seit 2008: 3 Siege Durach - 2 Remis - 5 Siege Nördlingen)
Die Formkurven der beiden Kontrahenten könnten unterschiedlicher kaum sein. Während der VfB Durach seit sechs Spielen auf einen Sieg wartet und im Tabellenkeller feststeckt, geht es für den TSV Nördlingen weiter nach oben. Die Rieser sind seit vier Begegnungen ungeschlagen und haben zuletzt in drei Partien 15 Treffer erzielt.
„Wir treffen auf das wohl spielstärkste Team der ganzen Liga“, sagt Durachs Trainer Peter Christl. Seine Mannschaft stehe zwar in keinster Weise unter Erfolgsdruck, dennoch komme ein Gegner dieses Kalibers noch zu früh. „Mir wäre ein solches Duell zwei Wochen später lieber. Bis dahin hätte so mancher Spieler auch sein konditionelles Defizit, das urlaubs- oder krankheitsbedingt entstanden ist, aufgeholt“, sagt der Trainer weiter. Auch gegen Nördlingen muss er wieder auf einige Akteure verzichten. Die beiden Torhüter Rainer Hommer und Dominik Rotter sowie Thomas Rothbauer sind im Urlaub.
Einer, der in der vergangenen Woche eingesprungen ist und dabei gleich einen Einstand nach Maß feierte, ist Pascal Schindele. Der 22-Jährige kehrte Anfang der Saison nach zwei Spielzeiten beim FC Lindenberg im Westallgäu wieder zurück zum VfB Durach, kam dort bislang aber nur in der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Gegen Affing durfte er zum ersten Mal in der Landesliga ran – und erzielte gleich ein Tor. „Das hat er wirklich stark gemacht“, lobt Christl den Angreifer. Der Lohn dafür: Auch gegen Nördlingen wird Schindele wohl wieder in der Startelf stehen. Christl: „Er ist immer für eine womöglich entscheidende Situation gut. Das kann wichtig sein.“
Ansonsten liegt gegen die drittstärkste Offensive der Liga der Fokus auf der VfB-Abwehr. 26 Gegentore kassierten die Oberallgäuer bislang in 14 Spielen. „Natürlich ist jeder Treffer vermeidbar“, sagt Christl. Das Problem: Immer wieder musste er umstellen, Konstanz und Feinabstimmung fehlen.
Die Landesliga-Tabelle hat sich indes erkennbar geteilt, denn zwischen dem achten und neunten Platz ist mittlerweile ein Abstand von fünf Punkten zu verzeichnen, weshalb ein weiterer Sieg für Nördlingen eine Festigung in der Spitzengruppe bedeuten würde. Insgesamt ist man im Rieser Lager froh, dass die Urlaubszeit nun endlich vorbei ist, weshalb der aktuell positive Trend durchaus in der strukturierten Arbeit mit regelmäßiger Trainingsteilnahme der Akteure seinen Ursprung findet. Trotzdem muss am Feiertag auf Manuel Meyer wegen eines privaten Termins sowie auf den wohl noch wegen eines Blutergusses im Knie verletzten Andi Kaiser verzichtet werden.
Schiedsrichter: Jan-Eric Wild (Mauerstetten)


Kampfkraft ist ein Schlüssel zum Erfolg: Hier bedrängt der Ichenhauser Christoph Schiller (rechts) den Illertisser Ilir Tupella an der Seitenauslinie. F.: Ernst Mayer

SV Egg an der Günz - SC Ichenhausen (Fr 15:00)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Das Duell der beiden punktgleichen Aufsteiger könnte zum Geduldsspiel werden. Egg ist gut aufgestellt, immer torgefährlich, ziemlich heimstark und stets für Überraschungen gut, wie zuletzt das 1:1 in Gundelfingen zeigte. Ichenhausen dagegen verlor zwei der vergangenen drei Begegnungen und muss nach fulminantem Saisonstart zusehen, dass der meistens gute Fußball der Elf von Trainer Oliver Schmid auch wieder zum erfolgreichen Fußball wird.
Das jüngste 1:2 der Königsblauen im Hit gegen den Spitzenreiter FV Illertissen II ging im Endeffekt in Ordnung, da die Reserve des Regionalligisten das etwas bessere von zwei guten Landesligateams war. Doch die Trauer bei den Königsblauen dürfte sich in Grenzen halten. Ein einstelliger Tabellenplatz bleibt das Saisonziel des Aufsteigers – und der ist, das unterstrich auch die Vorstellung am vergangenen Samstag, allemal drin.
Bestnoten im personell geschwächten und dennoch geschlossen auftretenden Team der Gastgeber verdienten sich vor wenigen Tagen der mit seiner Übersicht glänzende Martin Wenni und der jugendlich-frisch aufspielende Daniel Dewein. Geschlossenheit und die eine oder andere blitzgescheite Idee dürften nun auch Günz-aufwärts zu den Erfolgsschlüsseln zählen. Zurück ins Team der Königsblauen kehrt der zuletzt rotgesperrte Maximilian Fiedler.
Schiedsrichter: Florian Frömel (Kirchseeon)


TSV Aindling - SC Oberweikertshofen (Fr 18:00)
(Bilanz seit 2013: 1 Sieg Aindling - 0 Remis - 1 Sieg Oberweikertshofen)
Für seine Verhältnisse entspannt blickt der TSV Aindling auf das Geschehen in der Tabelle. Trainer Roland Bahl sieht seine Mannschaft im Soll. Mehr aber auch nicht. „Wir können zufrieden sein. Aber Zufriedenheit ist im Sport nicht gut“, sagt er. In der vergangenen Saison mussten die Aindlinger bis zur letzten Sekunde zittern, erst in der Relegation glückte der Klassenerhalt. Jetzt schippert Aindling mit 19 Punkten im gesicherten Mittelfeld der Liga vor sich hin. Euphorie liegt Bahl jedoch fern nach dem überzeugenden 4:0 in Kaufbeuren. Am Freitagnachmittag, im Heimspiel gegen den SC Oberweikertshofen, erwarte seine Mannschaft ein anderes Kaliber. „Das ist inzwischen eine Spitzenmannschaft“, sagt Bahl. Seine Mannschaft will er nach dem überzeugenden Auftritt im Allgäu nicht umbauen. Michael Schäffler und Simon Adldinger, die zuletzt aus disziplinarischen Gründen zuschauen mussten, bleiben auf der Ersatzbank.
Schiedsrichter: Benjamin Sölch (SV Wilting)


FV Illertissen II - FC Affing (Fr 18:30)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Angespannt ist hingegen die Lage beim FC Affing, nachdem die Mannschaft von Spielertrainer Marco Küntzel beim Unentschieden gegen Durach einen 3:1-Vorsprung verspielte. Seit sechs Begegnungen warten die Affinger auf ein Erfolgserlebnis, das Zuversicht im Abstiegskampf geben könnte. Küntzel sagt, die Trauben hingen beim Auswärtsspiel gegen Tabellenführer FV Illertissen II hoch. Er fahre aber an die baden-württembergische Grenze, um zu punkten. Obwohl Torhüter Sven Wernberger jüngst patzte, soll er erneut das Tor besetzen. „Ich kann nicht jede Woche wechseln“, begründet Küntzel. Von den Spielern auf dem Feld fordert er, mehr Verantwortung zu übernehmen. Erst recht, weil Küntzel selbst verletzt ausfällt und Kommandos nur von außen geben kann. Seine Spieler seien „super Jungs“, erklärt Küntzel. „Aber auf dem Platz sind sie viel zu brav und reden zu wenig miteinander.“
Da ist die Situation für Trainer Roland Regenbogen beim FVI ganz anders. Für die Regionalliga-Reserve läuft es nach dem durchwachsenen Start mittlerweile richtig rund, was auch die Serie von sieben Siegen in Folge beweist.
Schiedsrichter: Peter Schörkhuber (Österreich)

Aufrufe: 02.10.2014, 14:51 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor