Mit Christoph Freisleben ist dem abstiegsbedrohten Landesligisten TSV Kareth-Lappersdorf ein echter Glückgriff gelungen. Der 22-jährige Stürmer wagt zur kommenden Saison den Sprung von der Kreisliga und vom FC Pielenhofen-Adlersberg nach Kareth-Lappersdorf und will sich dort möglichst schnell etablieren. Dass Freisleben als eines der größten Talente im Regensburger Umland gilt, hat er in Pielenhofen bereits unter Beweis gestellt. Seinem exzellenten Torriecher zu verdanken, erzielte er in den vergangenen drei Spielzeiten in knapp 50 Spielen stolze 60 Tore in der Kreisliga 2. "Nachdem Kareth durch meine Trefferquote auf mich aufmerksam geworden war, haben sie mich schließlich kontaktiert und ich habe mich nach reiflicher Überlegung für Kareth entschieden, weil dort die sportlichen Vorraussetzungen sowie die Vereinsstruktur top sind.", erklärt das junge Sturmtalent, "Es sind einfach top Vorraussetzungen, um sich weiterzuentwickeln."
Nun wagt der Torjäger den Sprung in die Landesliga und möchte sich dort auf neuem Niveau beweisen. Dem FC Pielenhofen-Adlersberg wünscht Freisleben für die Zukunft natürlich nur das Beste: "Ich hoffe, dass Pielenhofen auch in den nächsten Jahren in der Kreisliga bleiben kann und vor allem, dass sie heuer trotz der extremen Verletzungsmisere noch den Klassenerhalt packen." "Christoph ist für die Offensive geplant. Er ist schnell, wendig und hat sein Talent bereits nachgewiesen. Wir trauen ihm sofort den Sprung in die Landesliga zu, geben ihm aber auch die Zeit, wenn er es nicht gleich packt", lobt Lappersdorfs Abteilungsleiter Anton Brunnbauer das junge Talent.