2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
F: Kara
F: Kara

Landesliga: Eidinghausen mit einem wichtigen Sieg

Die Landesliga im Überblick: Eidinghausen-Werste gewinnt Abstiegsduell gegen Hövelhof. Für den SV Avenwedde ist der Punkt nach dem 1:1 gegen Suryoye Paderborn zu wenig

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Der 20. Spieltag der Landesliga 1 stand im Zeichen des Abstiegskampfes: Während sich Maaslingen und Eidinghausen-Werste etwas befreien konnten, wird es für den Rest düster. Oben siegten Theesen und Fichte. Alle Berichte, Videos und Bilder im Überblick.

Hövelhofer SV - SV Eidinghausen Werste 0:1

Sie mussten liefern und sie haben mit großer Leidenschaft auch geliefert: Sven Redetzky war mit seinem goldenen Tor in der 18. Minute zum 1:0 (1:0)-Auswärtssieg der SV Eidinghausen-Werste beim Tabellenvorletzten Hövelhofer SV der personifizierte Lieferservice. Damit bescherte die Mannschaft von Kapitän Luca Dahlhoff ihrem Trainer Christian Scheidies im zweiten Spiel den ersten Sieg, steigt in der Fußball-Landesliga auf 22 Punkte und spielte endlich mal wieder zu Null. Aufgrund der klareren Torchancen geht der Sieg in Ordnung, spielerische Schönheitspreise mussten bei Dauerregen ohnehin dem Kampf geopfert werden.

In einem vor allem nach der Pause nickligen Spiel mit einigen gelben Karten und knapp fünf Minuten Nachspielzeit mussten die Werster kämpferisch und läuferisch 100 Prozent abrufen, gestatteten dafür den oft zu ungenau anrennenden Gastgebern auch nur Chancen nach Standards. SVEW-Torwart Axel Benus musste bei zwei Freistößen seine Klasse zeigen.

So gesehen war Trainer Christian Scheidies nach seinem ersten „Dreier“ auch zufrieden: „Erst mal bin ich froh, dass das gut gegangen ist. Wir waren klar die bessere Mannschaft und müssen das Ding mit 2:0 oder 3:0 nach Hause fahren.“ Die „Vereinigten“ standen von Beginn an recht sicher, ließen sich dennoch zweimal auf der rechten Abwehrseite böse überlaufen. Einmal eilte Torwart Benus (zu) weit aus seinem Kasten und räumte den SVH-Angreifer Christian Dobrott um, sah schon früh die gelbe Karte (9.). Der folgende Freistoß wurde in letzter Sekunde geklärt, der schnelle Kevin Malena entwischte danach Dahlhoff (12.), doch die aufmerksame Innenverteidigung (Islamaj, Pyntja) löschte die Situation.

Die SVEW versuchte ihrerseits bei Ballgewinn schnell umzuschalten: Der laufstarke Cihat Konak kam gut ins Spiel, war hinter den Spitzen Nemtsis und Awsse auf der linken Seite immer anspielbar und ein Aktivposten. In der 18. Minute wurde ein Schuss von ihm aus 20 Metern von Nemtsis abgefälscht, landete bei dem aufgerückten Sven Redetzky, der mit dem linken Fuß trockenund präzise aus gut zehn Meter in die rechte Ecke zur 1:0-Führung einschoss. Ein Aha-Erlebnis, das Werste stärker machte. Konak tankte sich ( 30.) auf der linken Bahn durch, seine Flanke wurde in letzter Sekunde vor Nemtsis geklärt. Dann hatte Dimitrios Nemtsis in der 32. Minute Pech, als sein Schuss an den rechten Torpfosten klatschte, das 2:0 war zum Greifen nah. Maximilian Appels zögerte (40.) nach Nemtsis-Zuspiel einen Moment zu lange, und ein Freistoß von Jannik Albert (42.) fiel am Elfmeterpunkt dem aufgerückten Arjeton Islamaj vor der Füße, der einen Moment zu lange zögerte. Das 1:0 zur Pause war allemal verdient.

Nach dem Seitenwechsel agierte Hövelhof nun zielstrebiger, eroberte sich zu nehmend mehr Spielanteile, ohne vor dem Werster Tor effektiv oder torgefährlich zu werden. Die Gäste vergaben einige gute Konterchancen zu fahrlässig (Appels, Nemtsis), bevor der eingewechselte Behr Hiseni aus elf Metern frei vor Torwart Meyer an dessen Fußparade scheiterte (84.). So musste noch weiter gezittert werden. Ab 16.55 Uhr tanzten dann die Werster den Siegeskreis. Ein erster Schritt ist gemacht: Dank Leidenschaft.

Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Sven Redetzky (18.)


SC Vlotho - SpVg. Steinhagen 1:0

Damit kassierte die Mannschaft von Daniel Keller nach fünf Siegen in Folge erstmals seit dem 0:2 gegen den VfB Fichte Bielefeld Anfang November wieder eine Niederlage. Weil gestern neben den Fichtern auch der VfL Theesen gewann, wuchs der Rückstand der Steinhagener, die weiterhin Rang drei einnehmen, auf die ersten beiden Tabellenplätze weiter an.

Im „erwartet schweren Spiel“ (Keller) zeigten die Gäste eine ordentliche Leistung, agierten konzentriert und mit der nötigen Absicherung gegen die kampfstarken, gut organisierten und auf Konter lauernden Vlothoer. Steinhagen bemühte sich, das Spiel zu machen und kam nach 15 Minuten zur ersten Chance: Als Nick Mdoreuli im Vlothoer 16er zu Fall kam, forderten die Steinhagener Strafstoß, der Schiedsrichter ließ jedoch weiterspielen. Eine anschließende Hereingabe verpasste Tobias Kreutzer knapp. Die größte Gelegenheit der Spvg. im ersten Durchgang vergab Hakan Erdem, als er nach einer Freistoßflanke Mdoreulis mit einem Kopfball an SC-Torhüter Daniel Althoff scheiterte (42.). Auch Vlotho kam zu Abschlüssen, agierte aber nicht zwingend.

Erst in der Schlussphase der intensiven, gutklassigen Landesliga-Partie kam es erneut zu nennenswerten Torraumszenen. Ein Vlothoer köpfte den Ball bei der bis dahin besten Chance seines Teams knapp neben das von Philipp Schremmer gehütete Steinhagener Tor (82.). Drei Minuten später spielten die Gäste über Sebastian Herrmann und den eingewechselten Jochen Pape schnell nach vorn, Hakan Erdem schloss den Angriff mit einem Lupfer über Althoff hinweg ab. Doch SC-Verteidiger Hannes Stegen kratzte den Ball von der Linie. „Das war unser Matchball“, befand Keller hinterher.
Das Tor des Tages fiel kurz darauf auf der anderen Seite. Als die Steinhagener nach einem vermeintlichen Foul an einem Vlothoer mit einem Schiedsrichterpfiff rechneten, flankte der SC von der linken Seite, und der am zweiten Pfosten lauernde Daniel Reineke vollendete. „Sehr enttäuschend für uns, denn wir haben nicht schlecht gespielt“, resümierte Keller, „wenn wir in der 85. Minute in Führung gehen, sprechen wir sogar von einer sehr guten Leistung.“

Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Daniel Reineke (85.)


Suryoye Paderborn - SV Avenwedde 1:1

Pflicht nicht erfüllt: Fußball-Landesligist SV Avenwedde hat im ersten Spiel nach der Winterpause den fest eingeplanten „Dreier“ beim abgeschlagenen Tabellenletzten Suryoye Paderborn nicht eingefahren. Am Ende musste die Mannschaft von Trainer Levent Cayiroglu sogar froh sein, dass Sascha Zumr mit einem späten Treffer (89.) wenigstens ein 1:1-Remis rettete.

„Uns fehlte der Knotenlöser“, ärgerte sich Cayiroglu, dass Schiedsrichter Christian Schäffer (Meschede) nach einem Foul an Lennart Schulze nicht früh auf Strafstoß entschied (6.). Özcan Sehit vergab mit einem Kopfball nach Flanke von Timo Niermann die nächste Möglichkeit, dem Spiel die erhoffte Richtung zu geben. Weiteren Avenwedder Chancen wie der durch Lennart Schulze nach Pass von Willi Merklinger (19.) stand in der 1. Halbzeit lediglich ein Pfostenschuss der Gastgeber gegenüber (31.).
Nach Wiederbeginn häuften sich die Gelegenheiten für die Gäste, doch nach dem Paderborner 1:0 (75.) drohte der Supergau, zumal sich Neuzugang Atila Yula wegen einer „Notbremse“ die Rote Karte einhandelte (79.). In Unterzahl vergab Stefan Will die nächste Großchance, doch dem aus der Reserve hochgezogenen Zumr gelang nach einem zu kurz abgewehrten Eckstoß mit einem Schuss aus 18 Metern ins Tordreieck der umjubelte Ausgleichstreffer. „Ein stärkerer Gegner als Suryoye hätte die Konterchancen wahrscheinlich zu einem Sieg genutzt“, musste Cayiroglu zugeben.

Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Brice Michael Ngoro (78.), 1:1 Sascha Zumr (90.)


VfL Theesen - SV Rot-Weiß Mastholte 2:1

„Ich kann nur sagen, dass es mich wirklich freut, dass heute bei diesen schwierigen Bedingungen die Spieler alle versucht haben, Fußball zu spielen“, sagte Theesens Trainer Andreas Brandwein nach dem knappen 2:1-Erfolg seiner Mannschaft über Rot Weiß Mastholte. Der Coach spielte damit auf den schwer zu bespielenden Theesener Rasen an, der extrem tief und holprig war.

Dennoch entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein ordentliches Fußballspiel, welches durch zahlreiche, gut geführte Zweikämpfe auffiel. Kai Niklas Janz setzte sich in der Mitte gut durch, behielt sodann die Übersicht und legte das Spielgerät nach links hinaus zum mitgelaufenen Brian Ketscher. Der setzte den Ball allerdings knapp neben den Pfosten (12.).

Mastholte präsentierte sich dann etwas wacher, erkämpfte sich die Bälle im Mittelfeld, war aber vor dem Tor zunächst noch zu harmlos. Nach einer halben Stunde hätte der VfL in Führung gehen können, doch Michael Zech verpasste einen wunderbaren Pass in die Schnittstelle von Janik Steffen um Zentimeter (30.). Besser machten es die Gäste kurze Zeit später. Jan Henrik Siefert überläuft Mitja Schierbaum nach einem Ballverlust von Yves Sander, legt dann quer für Markus Rieger, der aus zentraler Position wuchtig abzog und Dominic Breese keine Chance ließ (35.). Theesen steckte die Köpfe nicht in den Sand und so gelang direkt nach Wiederanpfiff der Ausgleich durch Janz, der von Ketscher gut bedient worden war (36.). „Wir hätten die Führung gern länger gehalten, so haben wir Theesen aber quasi direkt wieder ins Spiel zurückgeholt“, meinte RWM-Trainer Dirk Sellermerten.

Die zweite Halbzeit verlief insgesamt etwas chancenärmer. „Wir wollten den Gegner kommen lassen und ihn dann auskontern“, sagte Brandwein. Bis zur 73. Minute mussten die VfL-Anhänger zittern, doch dann sorgte Kapitän Alessio Giorgio für den 2:1-Siegtreffer, indem er aus zentraler Position wuchtig abzog und Keeper Kevin Kaupmann keine Abwehrmöglichkeit ließ. „Wir haben heute ohne Abwehr 2:1 gewonnen, das freut mich“, sagte Trainer Brandwein.

Zuschauer: 72
Tore: 0:1 Andre Schledde (35.), 1:1 Kai-Niklas Janz (37.), 2:1 Alessio Giorgio (73.)


SC Peckeloh - VfB Schloß Holte 0:1

Eugen Mennecke hat in seinem Leben schon viele Fußballspiele gesehen, der Mann hat den Blick für das Wesentliche. „Schloß Holte hat verdient gewonnen“, urteilte der frühere Betreuer des SCP gestern kurz nach Schlusspfiff, „wer soll denn für uns die Tore schießen?“

Mit seiner rhetorischen Frage brachte Mennecke das gestrige Problem seiner Peckeloher auf den Punkt: Die Gastgeber strahlten in gut 90 Minuten nur zwei Mal Torgefahr aus. Um Menneckes Frage zu beantworten: Marc Rustige war es, der hätte treffen können. Unmittelbar vor der Pause setzte der diesmal in der Offensive aufgestellte Allrounder nach einer Flanke von Dennis Schmidt einen Flugkopfball knapp neben das Tor (44.), und nach dem Wechsel wuchtete er den Ball nach einer Ecke von Marvin Heinsch aus 14 Metern erneut per Kopf auf das VfB-Gehäuse, in dem Marcel Rogalla aber auf der Hut war und zur Ecke klärte. Das war es auch schon mit der Peckeloher Offensivherrlichkeit an diesem tristen Februarnachmittag vor sehr überschaubarer Kulisse auf dem Kunstrasenplatz an der Schule.

„Es war klar, dass man gegen Schloß Holte nicht viele Chancen bekommt“, relativierte Markus Kleine-Tebbe hinterher. Doch trotz der erwarteten Kompaktheit und Zweikampfstärke der Gäste bot sich Peckelohs Trainer Anlass zur Verärgerung. Nämlich darüber, „dass wir keine Durchschlagskraft hatten und viele Bälle verloren haben“. Während dem Gastgeber im ersten Spiel nach der Winterpause erkennbar noch der Rhythmus fehlte, wirkte Schloß Holte im Spiel nach vorn zielstrebiger und ballsicherer, zudem defensiv geordneter als der SCP.

So musste sich Kleine-Tebbe auch darüber ärgern, dass seine Mannschaft beim Gegentor „schlecht verteidigt“ hatte: Nach einem Freistoß von der rechten Seite von Schloß Holtes Max Ulrich sprang der aufgerückte Innenverteidiger Kevin Kröger im Strafraum am höchsten und nickte den Ball aus zwölf Metern unhaltbar für Peckelohs Torhüter Tom Weber zum Treffer des Tages in den Winkel ein (59.). Die Gäste hätten schon im ersten Durchgang in Führung gehen können, als Mittelstürmer Henrik Bredenbals aus fünf Metern am stark reagierenden Weber scheiterte (17.). 1:0 vorn liegend, vergab Ulrich nach einem sauber vorgetragenen Konter die große Gelegenheit zur Vorentscheidung, als er aus zehn Metern freistehend über das Tor schoss (74.). 20 Minuten später war sein Ärger darüber längst vergangen.

Zuschauer: 55
Tore: 0:1 Kevin Kröger (59.)


SpVg Brakel - VfB Fichte Bielefeld 0:1

Manchmal dauert es einfach etwas länger – so oder so ähnlich wird es sich der VfB Fichte gedacht haben, als er bei ihrem Gastspiel in Brakel bis zur 85. Minute warten musste, ehe Furkan Ars den Siegtreffer erzielte. „Das war heute ein extrem wichtiger Dreier gegen einen wirklich guten Gegner. Ich bin sehr zufrieden“, resümierte VfB-Trainer Julian Hesse, der insgesamt ein chancenarmes Spiel gesehen hatte. „Wir mussten sehr geduldig sein, aber das haben wir gut gemacht“, lobte er sein Team.

Einzig nennenswert war in Durchgang eins ein Aluminiumtreffer von Ars, der nach gutem Zuspiel von Baris Orhan das Spielgerät an die Latte drosch (35.). „Das war wirklich die einzig gute Toraktion in der ersten Halbzeit von uns“, so Hesse, der am Sonntag viel Freude an der Leistung seiner Abwehr hatte. „Wir waren in der Defensive gefordert, haben in unserer Viererkette eine wirklich gute Leistung gezeigt.“ Zur Pause blieb es torlos, was Hesse als „leistungsgerecht“ ansah. Ein Manko beim VfB war indes die Passgenauigkeit, die dem Team gestern fehlte.

In der zweiten Halbzeit war es ein offeneres Spiel, in dem sich der VfB Fichte aber über etwas mehr Räume freuen konnte. Brakel stand defensiv allerdings weiter sehr kompakt und fiel immer wieder durch ein gutes Umschaltspiel auf. „Wir waren in den Zweikämpfen aber einfach präsenter“, erzählte Hesse, der ein Sonderlob an Winterneuzugang Bünyamin Atasayar verteilte: „Er hat das richtig gut gemacht und eine starke Laufleistung gezeigt.“

Furkan Ars machte sich kurz vor Schluss zum Mann des Tages, indem er eine schöne Kombination über Volkan Ünal und Lennard Warweg zum Siegtor verwandelte.

Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Furkan Ars (87.)



SC Verl II - TuS Tengern 1:0

Der SC Verl II bleibt in der Fußball-Landesliga ein Kandidat für die Vizemeisterschaft. Den ebenfalls noch mit dieser Position liebäugelnden TuS Tengern besiegte das Team von Trainer Robert Mainka gestern mit 1:0. „Wir haben ein sehr gutes Spiel abgeliefert, das nur durch unsere schlechte Chancenverwertung noch zu einer Zitterpartie wurde“, freute sich der Trainer über einen knappen Sieg, den er aber als „hoch verdient“ bezeichnete.

Bevor Jannik Tödtmann mit einem Strafstoß nach Foul an Jan Lukas Liehr in der 33. Minute das Tor des Tages erzielte, hatte er bereits den Pfosten getroffen (17.). Zudem hatte Niklas Szeleschus einen Sololauf auf den TuS-Keeper mit einem Lupfer neben das leere Tor abgeschlossen (29.). Auch Dustin Gräwe verpasste den Ausbau der Führung (41.). Deshalb durfte der in der 2. Halbzeit besser werdende Gast bis zum Schlusspfiff auf einen „Lucky Punch“ hoffen. „Unsere Defensive stand sicher und hat nichts zugelassen“, sagte Mainka, der lediglich einen gefährlichen, von Keeper Sebastian Lange aber sicher abgewehrten Schuss der Gäste registrierte.

Zuschauer: 35
Tore: 1:0 Jannik Tödtmann (33. Foulelfmeter)


FC Kaunitz - SC Rot Weiß Maaslingen 3:4

Der FC Kaunitz steht in der Fußball-Landesliga zum zweiten Mal in Folge trotz einer guten Leistung mit leeren Händen da. Nach dem 1:2 bei Spitzenreiter VfB Fichte Bielefeld hat das 3:4 gegen RW Maaslingen indes gravierendere Auswirkungen im Kampf gegen den Abstieg.

Der Gast verbesserte sich mit diesem Erfolg auf Rang zehn, während der punktgleiche FCK (22) auf den 12. Tabellenplatz abrutschte. „Besser als in der ersten Halbzeit können wir nicht spielen“, haderte FCK-Trainer Axel Röper lediglich mit der ganz schwachen Chan- cenverwertung seines Teams. „Tore machen gehört aber nun mal zum Spiel“, gelangen Dominik Sterzer und Julian Votsmeier jeweils nur die Treffer zum 1:1 und 2:2. Maik Uffelmanns Tor zum 3:4 (92.) kam zu spät für ein Happyend.

Zuschauer: 75
Tore: 0:1 Andre Fuchs (34.), 1:1 Dominik Sterzer (35.), 1:2 Pascal Hergott (53.), 2:2 Julian Votsmeier (61.), 2:3 Tim Ruhland (70.), 3:3 Maik Uffelmann (90.), 3:4 Tim Ruhland (90.)
Aufrufe: 019.2.2017, 18:22 Uhr
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