Kleinaitingen glückt die Revanche

FC Haunstetten - FSV Großaitingen 3:4
Einen Arbeitssieg holte sich der FSV Großaitingen beim Letzten FC Haunstetten. Auf tiefem Boden entwickelte sich eine zerfahrene Partie. Die Gastgeber gingen früh in Führung. Großaitingen brauchte nicht lange, um diesen Nackenschlag zu verdauen. Fünf Minuten nach dem Rückstand setzte Segenschmid einen Freistoß zum Ausgleich in die Maschen. Bis zur Pause erhöhte der FSV auf 1:3. Doch Haunstetten gab nicht auf und kämpfte sich zurück ins Spiel. Direkt nach dem Ausgleich sorgte Zafer Maden für den 3:4 Endstand. Großaitingens Spielertrainer war nach dem Spiel froh um die drei Punkte. „Wir sind wieder auf einem guten Weg. Heute haben uns Boden und Gegner alles abverlangt.“

FC Kleinaitingen - ASV Hiltenfingen 3:1
In der ersten Hälfte sahen die Zuschauer kein gutes Spiel. Hiltenfingen war optisch überlegen und hatte ein minimales Chancenplus. Kleinaitingen kam nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel. Mit einem Freistoß gingen die Gastgeber in Führung. Hiltenfingen erhöhte den Druck. Genau in diese Phase setzten die Kleinaitinger das 2:0. Mit einem Treffer aus dem Getümmel schöpften die Gäste nochmals Hoffnung und warfen alles nach vorn. Die nach einem Platzverweis in Unterzahl spielenden Hausherren setzten in der Schlussminute gegen die anstürmenden Hiltenfinger einen Konter aus dem Lehrbuch zum 3:1.

SV Hurlach - TSV Walkertshofen 3:0
In einem schwachen Spiel war Walkertshofen in Hurlach letztendlich chancenlos und unterlag verdient mit 0:3.

SpVgg Langerringen - TSV Haunstetten II 3:3
Mehr als nur ein Punkt wäre für die Langerringer in der Partie gegen die Haunstetter Bezirksligareserve drin gewesen. Die Gastgeber begannen stark und übten sich im Vergeben bester Chancen. Haunstetten machte es besser und ging aus heiterem Himmel in Führung. Auch das 0:2 für die Gäste war, obwohl sie nach der Führung stärker agierten, etwas schmeichelhaft. Nach dem 1:2 Anschlusstreffer waren die Langerringer am Drücker, mussten jedoch ein weiteres Gegentor hinnehmen. Die Sedlmeir-Elf bewies Moral, steckte nicht auf und holte sich noch einen Punkt mit Ablauf der regulären Spielzeit. In der Nachspielzeit hatten Gastgeber sogar noch die Gelegenheit zum Sieg, vergaben diese abe