Den Rücktritt begründet er damit, dass er "dem Team durch einen neuen Trainer, frische Impulse geben kann" und das "noch frühzeitig vor Ende der Hinrunde". Zum Anderen kam der Entschluss auch aus privaten Gründen, da er "es nicht mehr schaffe mehr abzuschalten und sich permanent mit der Situation befasse".
Nach einer kurzen Pause bis zum Winter wünscht er sich aber eine neue Herausforderung und will zeitgleich zeigen, "dass ich das Zeug und die Voraussetzungen habe, um erfolgreich Fußball spielen zu lassen - wie in der Vergangenheit".
Des Weiteren bedankt sich der bisherige Coach für das Vertrauen "auch in den schweren Phasen nicht von mir abzurücken" und wünscht dem 1.FC Rheinland "den Klassenerhalt und alles Gute für die Zukunft".