Doch ein kurzer Blickkontakt zwischen dem vermeintlich Gefoulten Philipp Achter und seinem Trainer Mischa Bongarz genügte, um eine Ungerechtigkeit klarzustellen. Achter verneinte die Nachfrage des Schiedsrichters, ob ein Foulspiel vorlag. Daraufhin wurde der verhängte Strafstoß zurückgenommen und das Spiel mit Schiedsrichterball fortgesetzt.
Zwar war die Begegnung zu diesem Zeitpunkt für den Aufstiegsaspiranten schon längst entschieden (es stand 4:1), eine faire Geste mit Vorbildfunktion in Zeiten von Schauspielerei und Gewalt auf den Fußballplätzen bleibt es allemal.