Ein ziemlich großes Kaliber kommt auf die Mannschaft von Trainer Marcus Voike zu. Denn nicht weniger als sechsmal in Folge gingen die Alemannen seit dem 9. November des vergangenen Jahres als Sieger vom Platz. „Das sind alles gut ausgebildete Leute. Man weiß auch nie, welche Spieler die Aachener aus dem Kader ihrer Regionalligamannschaft dabei haben“, zeigt Voike großen Respekt vor den Gästen. „Unsere Leistungen sind zwar inzwischen deutlich stabiler geworden, aber wenn wir eine echte Chance haben wollen, dann muss bei uns am Sonntag wirklich alles zusammenpassen.“
Zumindest in Bezug auf das Personal passt im Moment bei der Germania jedoch bei Weitem nicht alles, denn mit Patrick Siebert, Furkan Ceylan, Stephan Schmude und Fabian Reudenbach werden vier Leistungsträger auch am Sonntag nicht dabei sein können. Hinzu kommt noch, dass mit Jan Frederik Göhsl einer der Stabilisatoren des Windecker Spiels wegen eines Auslandsaufenthaltes ebenfalls fehlt.
Der Spieltag: Samstag: Hertha Walheim - Bonner SC (14 Uhr). Sonntag: FC Bergheim 2000 - FC Wegberg-Beeck, SV Bergisch Gladbach - SV Eilendorf, TSV Germania Windeck - Alemannia Aachen II, Borussia Freialdenhoven - Viktoria Arnoldsweiler, VfL Alfter - VfL Leverkusen, FC Hürth - Germania Erftstadt-Lechenich (alle 15 Uhr), SC Brühl - TSC Euskirchen (15.15 Uhr).