Nach insgesamt sieben Jahren als Trainer im Oststadion (vier Jahre Jugend, drei Jahre Senioren) beendet er sein Engagement in Düren und wechselt zu Hilal Maroc Bergheim. „Ich verlasse die Sportfreunde mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn neben den sicherlich auch schlechteren Phasen gab es viele schöne Zeiten. Dennoch freue ich mich auf die neue Herausforderung und darauf, mindestens viermal nach Düren zurückzukommen, wenn es zu den Duellen mit den Sportfreunden, dem FC Niederau, dem GFC Düren 99 oder Germania Burgwart kommen wird“, ist Wengorz schon voller Vorfreude.
Zum Abschluss möchte er mit seinen Jungs noch einmal ein ordentliches Spiel abliefern und dem Gastgeber Paroli bieten. Nierfeld hat als zweitbeste Rückrundenelf einen sehr guten Lauf und wird sehr schwer zu schlagen sein. Dazu kommt das kleine Problem, dass neben Zander nun mit Günes ein weiterer Abwehrspieler verletzt zuschauen muss und Wengorz zu Veränderungen zwingt. Mit Nasri Dedemen (Walheim) und Adi Rahal (aus Niedersachsen zugezogen) konnte er allerdings schon letzten Sonntag zwei talentierte junge Spieler einsetzen, auf die man auch im kommenden Jahr setzen könnte.