Der erste Gegner ist schon fix

Dabei genießen die Grün-Weißen Heimrecht gegen den Ligarivalen SV Egg an der Günz, eine Woche später steht dann das Duell mit dem Sieger der Partie TSV Nördlingen – TSV Schwabmünchen an. Wer diesen Vergleich gewinnt, steht in der ersten Hauptrunde mit 64 Teams von der 3. Liga abwärts.

Auf wen die Gundelfinger in der Landesliga treffen, ist zurzeit noch offen. Denn noch liegt eine Puzzlearbeit vor den Verbandsvertretern. 18 von bayernweit 89 Mannschaften müssen für die Gruppe Südwest gefunden werden.

Aus der abgelaufenen Runde sind neben dem FCG noch der FV Illertissen II, SV Mering, TSV Nördlingen, SC Ichenhausen, SV Egg an der Günz, SC Oberweikertshofen, FC Memmingen II, TSV Aindling, SC Fürstenfeldbruck, SV Planegg-Krailling und die SpVgg Kaufbeuren übrig. Als Aufsteiger sind die Bezirksliga-Meister TSV Meitingen und Türkspor Augsburg sowie der Relegationsaufsteiger Kissinger SC fix. Zu diesen 15 Teams kommen noch drei weitere hinzu. Bayernliga-Absteiger SV Raisting dürfte in den Südwesten eingruppiert werden. Auch die SF Dinkelsbühl haben signalisiert, weiter in dieser Gruppe bleiben zu wollen – und hoffen, dass der mittelfränkische Bezirksliga-Meister TuS Feuchtwangen ebenfalls hier eingeteilt wird. Es ist aber auch denkbar, dass Dinkelsbühl und Feuchtwangen nach Nordwest oder in die Mitte, und im Gegenzug zwei weitere Oberbayern in die Gruppe mit dem FCG kommen.

Der Startschuss für die Landesliga-Saison fällt am 17. Juli in Gundelfingen. Denn der für die Südwest-Gruppe verantwortliche BFV-Vertreter Stefan Schneider hat den Grün-Weißen mitgeteilt, dass sie das offizielle Auftaktspiel ausrichten werden. Nur der Gegner ist noch offen.